Nachfolgend der Liedtext La Guerra Di Piero Interpret: Modena City Ramblers, Piero Pelù mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Modena City Ramblers, Piero Pelù
Dormi sepolto in un campo di grano
non è la rosa non è il tulipano
che ti fan veglia dall’ombra dei fossi,
ma sono mille papaveri rossi.
Lungo le sponde del mio torrente
voglio che scendano i lucci argentati
non più i cadaveri dei soldati
portati in braccio dalla corrente.
Così dicevi ed era d’inverno
e come gli altri verso l’inferno
te ne vai triste come chi deve
il vento ti sputa in faccia la neve.
Fermati Piero, fermati adesso,
lascia che il vento ti passi un po' addosso,
dei morti in battaglia ti porti la voce,
chi diede la vita ebbe in cambio una croce.
Ma tu non lo udisti e il tempo passava,
con le stagioni a passo di giada
ed arrivasti a varcar la frontiera
in un bel giorno di primavera.
E mentre marciavi con l’anima in spalle
vedesti un uomo in fondo alla valle,
che aveva il tuo stesso identico umore,
ma la divisa di un altro colore.
Sparagli Piero, sparagli ora
e dopo un colpo sparagli ancora,
fino a che tu non lo vedrai esangue
cadere in terra, coprire il suo sangue.
E se gli spari in fronte o nel cuore
soltanto il tempo avrà per morire,
ma il tempo a me resterà per vedere,
vedere gli occhi di un uomo che muore.
E mentre gli usi questa premura,
quello si volta ti vede, ha paura
ed imbracciata l’artiglieria
non ti ricambia la cortesia.
Cadesti a terra senza un lamento
e ti accorgesti in un solo momento
che il tempo non ti sarebbe bastato
a chiedere perdono per ogni peccato.
Cadesti a terra senza un lamento
e ti accorgesti in un solo momento
che la tua vita finiva quel giorno
e non ci sarebbe stato ritorno.
Ninetta mia crepare di maggio
ci vuole tanto, troppo coraggio.
Ninetta bella dritto all’inferno
avrei preferito andarci d’inverno.
E mentre il grano ti stava a sentire,
dentro le mani stringevi il fucile,
dentro la bocca stringevi parole
troppo gelate per sciogliersi al sole.
Dormi sepolto in un campo di grano,
non è la rosa non è il tulipano
che ti fan veglia dall’ombra dei fossi,
ma sono mille papaveri rossi.
Du schläfst begraben in einem Weizenfeld
es ist nicht die Rose, es ist nicht die Tulpe
die dich im Schatten der Gräben bewachen,
aber es sind tausend rote Mohnblumen.
An den Ufern meines Baches
Ich will, dass die silbernen Spieße herunterkommen
keine Leichen von Soldaten mehr
von der Strömung in deinen Armen getragen.
So sagten Sie, und es war Winter
und wie die anderen zur Hölle
du gehst traurig wie jeder muss
der Wind spuckt dir Schnee ins Gesicht.
Stoppen Sie Piero, stoppen Sie jetzt,
lass den Wind ein bisschen über dich wehen,
Du bringst die Stimme der Toten in den Kampf,
wer sein Leben hingab, bekam dafür ein Kreuz.
Aber du hast es nicht gehört und die Zeit verging,
mit den Jahreszeiten im Jadeschritt
und du bist gekommen, um die Grenze zu überqueren
an einem schönen Frühlingstag.
Und während du mit deiner Seele auf deinen Schultern marschierst
Du sahst einen Mann am Fuße des Tals,
der genau die gleiche Stimmung hatte wie du,
aber die Uniform einer anderen Farbe.
Erschieß ihn Piero, erschieß ihn jetzt
und nach einem Schuss erneut auf ihn schießen,
bis du ihn blutleer siehst
zu Boden fallen, sein Blut bedecken.
Was, wenn Sie ihm in die Stirn oder ins Herz schießen
er wird nur Zeit haben zu sterben,
aber Zeit wird mir bleiben, um zu sehen,
die Augen eines Sterbenden sehen.
Und während du diese Sorgfalt verwendest,
Er dreht sich um und sieht dich, er hat Angst
und die Artillerie aufnehmen
erwidert die Höflichkeit nicht.
Ohne ein Stöhnen fielst du zu Boden
und du hast es in einem einzigen moment bemerkt
Diese Zeit würde dir nicht reichen
um Vergebung für jede Sünde zu bitten.
Ohne ein Stöhnen fielst du zu Boden
und du hast es in einem einzigen moment bemerkt
dass dein Leben an diesem Tag endete
und es würde keine Rückkehr geben.
Meine Ninetta stirbt im Mai
es braucht viel, zu viel Mut.
Schöne Ninetta direkt zur Hölle
Da wäre ich lieber im Winter hingefahren.
Und während der Weizen dir zuhörte,
In deinen Händen hieltst du die Waffe,
In deinem Mund hast du Worte gequetscht
zu eiskalt, um in der Sonne zu schmelzen.
Du schläfst begraben in einem Maisfeld,
es ist nicht die Rose, es ist nicht die Tulpe
die dich im Schatten der Gräben bewachen,
aber es sind tausend rote Mohnblumen.
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