Lineage - Momentum

Humanity, curious and fearful of its own existence

seeking place and purpose, in directions moving endlessly forward

yet side to side dodging inevitable truths

seemingly alone in a vast expanse of nothingness, both outside and within

from birth to death, longing for guidance and security

and all the while hoping these things will be found upon the earth

and yet we gaze to the stars for connection

points of fire above, reflecting points of inspired hope within

we breathe deep into the night, terrified of the darkness

motivations become twisted when insecurity takes control

to be corrupted is the easy path, but the real answer has been there all along

the stars are ancestors, forecasting the future for us through their sense of

eternity

perhaps we are destined to follow them through the sky

transforming over immense stretches of time so vast

they make our entire history seem like a drop of water in an endless sea

stars have shaped every facet of our being

we owe our existence and continued survival to daydreams at night

to spheres of super heated gasses that crowd the night sky

offering a sense of endless distance and calm

seen as forefathers and gods, mothering and close

from afar the turbulent expulsion of matter and energy from the inception of

the universe, brings from their first moments, atom bound to atom

cast out from their celestial womb, molded by the vigorous hand of gravity

a release of elemental power, forming suns, cooling into planets

the worlds within.

so intrinsic to our being, yet so simple at the core

the explanation always above us, radiating heat and light

the fundamental truth, that within us the radiance

our brilliance reflected, do we dare to let ourselves know

that we, at our core

we are made of stars.

Die Menschheit, neugierig und ängstlich vor ihrer eigenen Existenz

Suche nach Ort und Zweck, in Richtungen, die sich endlos vorwärts bewegen

und weichen unvermeidlichen Wahrheiten Seite an Seite aus

scheinbar allein in einer weiten Weite des Nichts, sowohl außen als auch innen

von der Geburt bis zum Tod, Sehnsucht nach Führung und Geborgenheit

und die ganze Zeit in der Hoffnung, dass diese Dinge auf der Erde gefunden werden

und doch blicken wir auf der Suche nach Verbindung zu den Sternen

Feuerpunkte oben, reflektierende Punkte inspirierter Hoffnung im Inneren

Wir atmen tief in die Nacht hinein, erschrocken vor der Dunkelheit

Motivationen werden verdreht, wenn Unsicherheit die Kontrolle übernimmt

Korrumpiert zu werden ist der einfache Weg, aber die wirkliche Antwort war schon immer da

Die Sterne sind Vorfahren, die uns durch ihren Sinn für die Zukunft voraussagen

Ewigkeit

vielleicht sind wir dazu bestimmt, ihnen durch den Himmel zu folgen

sich über immense Zeiträume so weit zu verwandeln

Sie lassen unsere gesamte Geschichte wie einen Wassertropfen in einem endlosen Meer erscheinen

Sterne haben jede Facette unseres Wesens geformt

wir verdanken unsere Existenz und unser weiteres Überleben den nächtlichen Tagträumen

zu Sphären aus supererhitzten Gasen, die den Nachthimmel bevölkern

bietet ein Gefühl von endloser Distanz und Ruhe

als Vorväter und Götter gesehen, mütterlich und nah

aus der Ferne die turbulente Austreibung von Materie und Energie von Anfang an

das Universum bringt von ihren ersten Momenten an Atom an Atom gebunden

aus ihrem himmlischen Schoß geworfen, geformt von der kräftigen Hand der Schwerkraft

eine Freisetzung elementarer Kraft, die Sonnen formt, sich zu Planeten abkühlt

die inneren Welten.

so intrinsisch für unser Sein und doch so einfach im Kern

die Erklärung immer über uns, die Wärme und Licht ausstrahlt

die grundlegende Wahrheit, dass in uns die Ausstrahlung

Unsere Brillanz spiegelt sich wider, wagen wir es, uns das mitzuteilen

dass wir in unserem Kern

wir bestehen aus Sternen.