I Saw a Dying Child in Your Arms - Mourning Beloveth

I saw a dying child in your arms

Like a vapour exhaled by the earth doomed to arrive nowhere

For in the darkness we must fall back on our own woven seed

And you would think I would go meet those primal beasts

For I had such things to attend

Strange witchcraft, with their drums and their dancing

We could not understand because we did not remember

The mind can do everything because of what is in it…

All of the past and all of the future truth

Stripped of its cloak of time for the devil can bee too much a devil to be seen

But most of us fall between fool and devil not able to see the heavenly earth

So it’s a standing place where we must endure all the sights and sounds

And the smell of rotting flesh

No longing for the gallows between butcher and divine

The empires of the future are the empires of the mind

With no memories of coffins

Or the graves today

From envious uprisings

The squalor of life

With blood through the ages

As the world goes on and on

There will never be enough

Ich habe ein sterbendes Kind in deinen Armen gesehen

Wie ein Dampf, der von der Erde ausgeatmet wird und dazu verdammt ist, nirgendwo anzukommen

Denn in der Dunkelheit müssen wir auf unseren eigenen gewebten Samen zurückgreifen

Und Sie würden denken, ich würde diesen Urbestien begegnen

Denn ich hatte solche Dinge zu erledigen

Seltsame Zauberei mit ihren Trommeln und ihrem Tanz

Wir konnten es nicht verstehen, weil wir uns nicht erinnerten

Der Verstand kann alles tun aufgrund dessen, was in ihm steckt …

Die ganze vergangene und die ganze zukünftige Wahrheit

Ohne seinen Mantel der Zeit kann der Teufel zu sehr ein Teufel sein, um gesehen zu werden

Aber die meisten von uns fallen zwischen Narr und Teufel und sind nicht in der Lage, die himmlische Erde zu sehen

Es ist also ein stehender Ort, an dem wir alle Sehenswürdigkeiten und Geräusche ertragen müssen

Und der Geruch von verfaultem Fleisch

Keine Sehnsucht nach dem Galgen zwischen Metzger und Göttlichen

Die Imperien der Zukunft sind die Imperien des Geistes

Ohne Erinnerungen an Särge

Oder heute die Gräber

Von neidischen Aufständen

Der Elend des Lebens

Mit Blut durch die Zeiten

Die Welt geht weiter und weiter

Es wird nie genug geben