Рисуя свет - Murovei

В рассвете сил, слегка запутан, молча в парке кормит птиц

Живёт на белом свете, утро, груда исписанных страниц

Там, где добро и зло, уют и мрак

Где пролетают дни, как один миг, как один шаг

Он часто представляет мир странным глубоким сном

И каждый как-то в это влип

Крутится жизни колесо, и кто сияет, кто поник

Художник видит всё, вращает кисть, пишет дневник

То землю снегом заметёт, то дождь сотрёт его следы

Греется где-то под мостом, просит прохожих дать на хлеб

Картины прячет в свой мешок, туда, где старенький мольберт

Помнит, как было хорошо, держит в себе тот тёплый свет

Ночью напишет свой стишок, как выживает человек

Он не грешил, пусть видит Бог, молитвой вторит в голове

Мелочь валяется у ног, вера перерастает в гнев

Когда и что не так пошло, ответа нет и вдалеке

Бродяга спит, жизнь тупиком, он замерзает на скамье

Здесь отравлена судьба, все бегут по делам

Время вводит в меня яд, медленный караван

Я построю свой причал и увижу тебя

Пусть вокруг всё прочесал, есть надежда всегда

Дай хоть попробовать тебя, радость, мы в городах

Видим скверную печаль, только скромный очаг

Послушай, разве так должно быть, вместе летим в пропасть

Я рисую свет, я пишу об этом повесть

На ум приходит лишь петля, годы скитаний по дворам

Никто не держит, ни семья, всё как зашились по домам

Понял всю суть от, А до Я, он в роли брошенного пса

От января до января наивно просит небеса

Будет один на Новый год, себя старик поздравит сам

Ах, это грустное кино, он попадает в райский сад

Где мир совсем иной и происходят чудеса

Туда художник с головой, от радости начнёт писать

Тёмно нарисует острова, морские волны и песок

Добрых людей, что у костра, делят на всех один кусок

Как я попал в эти места, всё наяву или мой сон?

Слишком зелёные леса, огромный, чистый горизонт

Хотел, чтоб кто-то рассказал, только смотрели на его

Он прочитал всё в их глазах, вот и твоё время пришло

Знаешь, я так был одинок

Я улыбаюсь, значит так мне хорошо

Здесь отравлена судьба, все бегут по делам

Время вводит в меня яд, медленный караван

Я построю свой причал и увижу тебя

Пусть вокруг всё прочесал, есть надежда всегда

Дай хоть попробовать тебя, радость, мы в городах

Видит скверную печаль, только скромный очаг

Послушай, разве так должно быть, вместе летим в пропасть

Я рисую свет, я пишу об этом повесть

Я не показывал никому их, то есть, не потому я не хочу, а просто, ну,

у молодёжи нет желания, прийти, посмотреть

In der Morgendämmerung der Kraft, leicht verwirrt, still die Vögel im Park fütternd

Lebt in der weiten Welt, Morgen, ein Haufen gekritzelter Seiten

Wo Gut und Böse, Trost und Dunkelheit

Wo die Tage vergehen wie ein Moment, wie ein Schritt

Er stellt sich die Welt oft als einen seltsamen Tiefschlaf vor

Und jeder hat sich irgendwie darauf eingelassen

Das Rad des Lebens dreht sich, und wer glänzt, wer sinkt

Der Künstler sieht alles, dreht den Pinsel, schreibt Tagebuch

Entweder bedeckt er den Boden mit Schnee, dann verwischt der Regen seine Spuren

Sich irgendwo unter der Brücke aufwärmen, Passanten um Brot bitten

Er versteckt die Bilder in seiner Tasche, wo die alte Staffelei steht.

Er erinnert sich, wie gut es war, behält dieses warme Licht in sich

Nachts wird er sein Gedicht schreiben, wie ein Mensch überlebt

Er hat nicht gesündigt, lass Gott sehen, hallt ein Gebet in seinem Kopf wider

Eine Kleinigkeit liegt zu Füßen, der Glaube wächst zum Zorn

Wann und was schief gelaufen ist, liegt keine Antwort in der Ferne

Der Landstreicher schläft, das Leben ist eine Sackgasse, er friert auf der Bank

Das Schicksal ist hier vergiftet, alle sind geschäftlich unterwegs

Die Zeit injiziert Gift in mich, langsame Karawane

Ich werde meinen Pier bauen und bis dann

Lass alles durchkämmen, es gibt immer Hoffnung

Lass mich dich versuchen, Freude, wir sind in den Städten

Wir sehen schlimme Traurigkeit, nur einen bescheidenen Herd

Hör mal, soll das so sein, zusammen fliegen wir in den Abgrund

Ich zeichne Licht, ich schreibe eine Geschichte darüber

Nur eine Schleife kommt mir in den Sinn, Jahre des Herumirrens durch die Höfe

Niemand hält, nicht die Familie, alles ist wie zu Hause zugenäht

Ich habe den ganzen Punkt von A bis Z verstanden, er ist in der Rolle eines verlassenen Hundes

Von Januar bis Januar fragt der Himmel naiv

Zum Jahreswechsel wird es einen geben, der Alte wird sich gratulieren

Ah, das ist ein trauriger Film, er endet im Garten Eden

Wo die Welt ganz anders ist und Wunder geschehen

Dort wird ein Künstler mit einem Kopf voller Freude zu schreiben beginnen

Zeichne Inseln, Meereswellen und Sand dunkel

Gute Menschen am Feuer sind in einem Stück geteilt

Wie bin ich an diese Orte gekommen, ist das alles real oder mein Traum?

Zu grüne Wälder, riesiger, klarer Horizont

Ich wollte es jemandem sagen, sah ihn nur an

Er hat alles in ihren Augen gelesen, also ist deine Zeit gekommen

Du weißt, ich war so einsam

Ich lächle, das bedeutet, dass ich mich gut fühle

Das Schicksal ist hier vergiftet, alle sind geschäftlich unterwegs

Die Zeit injiziert Gift in mich, langsame Karawane

Ich werde meinen Pier bauen und bis dann

Lass alles durchkämmen, es gibt immer Hoffnung

Lass mich dich versuchen, Freude, wir sind in den Städten

Sieht schlechte Traurigkeit, nur einen bescheidenen Herd

Hör mal, soll das so sein, zusammen fliegen wir in den Abgrund

Ich zeichne Licht, ich schreibe eine Geschichte darüber

Ich habe sie niemandem gezeigt, das heißt, nicht weil ich es nicht will, sondern nur, nun ja,

junge Leute haben keine Lust zu kommen, sehen Sie