The Storm - Myrah

I wake up screaming, awake and dreaming,

Where the old nightmares are hibernating

The darkness descends, the fading light contends

Here with all the pure evil that ascends

I see the stars falling deep into the sea

And no moon to raise the tide

When the last storm arrives in me

I stand paralyzed in this cold embrace

I am dissolved with the fear in my face

Inside my head, I hear a distant scream

I am torn between reality and a dream

«I see the stars falling deep into the sea

And no moon to raise the tide

Dark restless shades arise upon the barren land

The fire ablaze, the dry autumn helps it stay

Just as a soft breeze carries dead leaves,

Signs of the fallen became dust in the wind»

I have always let, the solitude decide

But now you are here by my side

I’ve been waiting, to feel you in my arms

This time I will not do you any harm

Ich wache schreiend auf, wache und träume,

Wo die alten Alpträume Winterschlaf halten

Die Dunkelheit senkt sich, das verblassende Licht kämpft

Hier mit all dem reinen Bösen, das aufsteigt

Ich sehe die Sterne tief ins Meer fallen

Und kein Mond, um die Flut zu heben

Wenn der letzte Sturm in mir ankommt

Ich stehe wie gelähmt in dieser kalten Umarmung

Ich bin mit der Angst in meinem Gesicht aufgelöst

In meinem Kopf höre ich einen fernen Schrei

Ich bin zwischen Realität und Traum hin- und hergerissen

«Ich sehe die Sterne tief ins Meer fallen

Und kein Mond, um die Flut zu heben

Dunkle, unruhige Schatten erheben sich auf dem öden Land

Das Feuer lodert, der trockene Herbst hilft ihm zu bleiben

So wie eine sanfte Brise tote Blätter trägt,

Zeichen der Gefallenen wurden zu Staub im Wind»

Ich habe immer die Einsamkeit entscheiden lassen

Aber jetzt bist du hier an meiner Seite

Ich habe darauf gewartet, dich in meinen Armen zu spüren

Diesmal werde ich dir keinen Schaden zufügen