Espero Que Comprendas - Nach

Yeah, lo que ves es lo que hay

Nunca tuve mentores, tampoco guías

Me hice a mí mismo, como pude

¡Ah!

Por eso espero que comprendas que…

Nacemos, morimos;

morimos, nacemos

Sé que es efímero todo lo que tenemos

Todo lo que tememos

Cogemos los remos, salimos al mar a navegar

A pesar de las mareas y los truenos

Ni tan bueno, ni tan malo;

no fui un héroe ni un quejica

Sólo otra cara rara que grita en este Guernica

Un cuadro de vidas grises que se imitan unas a otras

Sin saber que en la sombra les domestican

Las cosas se complican si un salario es algo extraordinario

Si respirar hoy, hay que hacerlo ante notario

Los sabios ya no hablan, se escondieron en su cueva

Los tontos sacan pecho, creen que han inventa’o la rueda

Y quien pueda, que se salve

Espero que comprendas que tal vez

Esta letra que empiezo consiga arder

Puede que no, puede que yo saque del agujero

Entiéndelo, tengo que sacarme a mí primero

Que prefiero ir al parque de atracciones de mis emociones

Norias de paz, toboganes de traiciones

Sé que en ocasiones mi pasión es mi mazmorra

Por eso busco huellas en besos, de esos que no se borran

Comprende que las lágrimas no avisan

Y no sé si llorar y vivir, o morir de risa

Que la prisa mata a la magia con el «que más da»

Que a la nostalgia no la invité a mi fiesta, pero siempre está

Espero que comprendas que…

(El micrófono me mira y dice sólo que sea auténtico)

(Yo fui errante y reincidente, pero siempre consciente)

Espero que comprendas que…

(Debe ser que veo circuitos donde otros ven laberintos)

(Escribo con fuego…)

(Vigilo el paso desde los tiempos)

Comprende que no conozco tierra firme a la que irme

Que siempre alguna excusa me sirve para mentirme

Que morirme es una opción

Pero ¡qué va!

la vida es bella, aunque terca

Por eso al que no hace promesas lo quiero cerca

Espero que comprendas que me entrego a fuego cuando amo

Aunque sé ser más otoño que verano

Que hay tramos en mí, que por miedo no me los recorro

Que aquí hay demasiados gritos, demasiados sordos

Y sobro, mientras absorbo la vida y no me atraganto

Espero que comprendas que me aguanto

Cuando es tragicómico el llanto en mis ojos

Cuando mi espíritu impaciente se pasa el semáforo en rojo

Comprende que si salto, es porque me apetece

Que soy de esos que siempre se duermen si amanece

Que el trece suele darme suerte, y me gusta así

Que sólo yo conozco y controlo al demonio en mí

Que no quiero rodearme de personas que me admiren

Quiero a esos que me digan que espabile cuando se me olvide

Esos que nunca piden, pero siempre dan

Esos que vienen y van, pero nunca se despiden

Espero que comprendas

Que hay semanas en que me abandono

Pero sólo veo la luz si me perdono

Que si mis planes fallan

Siempre habrá una playa y un momento

Que cada hoja es una máquina del tiempo

Espero que comprendas que…

(El micrófono me mira y dice sólo que sea auténtico)

(Yo fui errante y reincidente, pero siempre consciente)

Espero que comprendas que…

(Debe ser que veo circuitos donde otros ven laberintos)

(Yo no soy un genio, era un vacile, pero sí que soy un mago)

Comprende que me dejo el alma en mis canciones

Que vivo sin tener que darle a nadie explicaciones

Que las estaciones cambian, pero no mis gestos

Que estos textos son la forma de unir mis fragmentos

Comprende, que ser mejor que otros no me importa

Que tengo muchos nudos que atar, pero la cuerda es corta

Que abortar misiones nunca es un error

Que a lo mejor donde me aburro es en mi zona de confort

Comprende, que pienso en voz alta, que sueño en voz baja

Que el éxito me estresa, y el fracaso me relaja

Que mi ventaja no es usar efectos ni retoques

Es esta sonrisa en calma para aquel que me provoque

Comprende que no soy de los que «cueste lo que cueste»

Mañana es otro día, pero sólo importa éste

Consciente de mi idiotez por querer ser a la vez

Tranquilidad y locura, disparate y lucidez

Ja, was Sie sehen, ist, was Sie bekommen

Ich hatte nie Mentoren oder Führer

Ich machte mich, wie ich konnte

oh!

Deshalb hoffe ich, dass du das verstehst...

Wir werden geboren, wir sterben;

wir sterben, wir werden geboren

Ich weiß, dass alles, was wir haben, vergänglich ist

alles was wir fürchten

Wir nehmen die Ruder, wir fahren hinaus aufs Meer, um zu segeln

Trotz Gezeiten und Donner

Weder so gut noch so schlecht;

Ich war kein Held oder Nörgler

Nur ein weiteres seltsames Gesicht, das in diesem Guernica schreit

Ein Gemälde grauer Leben, die sich gegenseitig imitieren

Ohne zu wissen, dass sie im Schatten gezähmt werden

Kompliziert wird es, wenn ein Gehalt etwas Außergewöhnliches ist

Wenn Sie heute atmen, müssen Sie dies vor einem Notar tun

Die Weisen sprechen nicht mehr, sie haben sich in ihrer Höhle versteckt

Die Narren strecken ihre Brust aus, sie glauben, sie hätten das Rad erfunden

Und wer kann, rette sich

Ich hoffe du verstehst das vielleicht

Dieser Brief, den ich beginne, darf brennen

Vielleicht nicht, vielleicht kann ich aus dem Loch herauskommen

Verstehst du, ich muss mich erst rausholen

Dass ich lieber in den Vergnügungspark meiner Gefühle gehe

Riesenräder des Friedens, Rutschen des Verrats

Ich weiß, dass meine Leidenschaft manchmal mein Kerker ist

Deshalb suche ich in Küssen nach Spuren, die nicht gelöscht werden

Verstehe, dass Tränen nicht warnen

Und ich weiß nicht, ob ich weinen und leben oder lachend sterben soll

Diese Eile tötet die Magie mit dem "Wen kümmert's?"

Ich habe Nostalgie nicht zu meiner Party eingeladen, aber sie ist immer da

Ich hoffe du verstehst das...

(Das Mikrofon schaut mich an und sagt nur, dass es authentisch ist)

(Ich war ein Wanderer und ein Wiederholungstäter, aber immer bewusst)

Ich hoffe du verstehst das...

(Es muss sein, dass ich Kreisläufe sehe, wo andere Labyrinthe sehen)

(Ich schreibe mit Feuer…)

(Ich beobachte den Schritt seit der Zeit)

Versteht, dass ich kein festes Land kenne, in das ich gehen kann

Dass mir immer irgendein Vorwand dient, um mich selbst zu belügen

Dass Sterben eine Option ist

Aber was ist los!

Das Leben ist schön, wenn auch stur

Deshalb möchte ich denjenigen, der keine Versprechungen macht, in der Nähe haben

Ich hoffe, du verstehst, dass ich mich dem Feuer hingebe, wenn ich liebe

Obwohl ich weiß, wie man mehr Herbst als Sommer sein kann

Dass es Abschnitte in mir gibt, die ich aus Angst nicht durchlaufe

Dass es hier zu viele Schreie gibt, zu viele Taube

Und ich schone, während ich Leben aufnehme und nicht ersticke

Ich hoffe du verstehst, dass ich das aushalte

Wenn das Weinen in meinen Augen tragikomisch ist

Wenn mein ungeduldiger Geist die rote Ampel überfährt

Verstehe, wenn ich springe, dann weil ich Lust dazu habe

Dass ich einer von denen bin, die immer einschlafen, wenn es dämmert

Diese dreizehn bringt mir normalerweise Glück, und ich mag es so

Dass nur ich den Dämon in mir kenne und kontrolliere

Dass ich mich nicht mit Menschen umgeben möchte, die mich bewundern

Ich will diejenigen, die mir sagen, dass ich aufwachen soll, wenn ich es vergesse

Die nie fragen, aber immer geben

Diejenigen, die kommen und gehen, sich aber nie verabschieden

ich hoffe, Sie verstehen

Dass es Wochen gibt, in denen ich mich hingebe

Aber ich sehe nur das Licht, wenn ich mir selbst vergebe

Was, wenn meine Pläne scheitern

Es wird immer einen Strand und eine Zeit geben

Dass jedes Blatt eine Zeitmaschine ist

Ich hoffe du verstehst das...

(Das Mikrofon schaut mich an und sagt nur, dass es authentisch ist)

(Ich war ein Wanderer und ein Wiederholungstäter, aber immer bewusst)

Ich hoffe du verstehst das...

(Es muss sein, dass ich Kreisläufe sehe, wo andere Labyrinthe sehen)

(Ich bin kein Genie, ich war ein Zitterer, aber ich bin ein Zauberer)

Verstehen Sie, dass ich meine Seele in meinen Liedern lasse

Dass ich lebe, ohne jemandem eine Erklärung geben zu müssen

Dass sich die Jahreszeiten ändern, aber nicht meine Gesten

Dass diese Texte der Weg sind, meine Fragmente zu vereinen

Verstehe, dass es mir egal ist, besser zu sein als andere

Dass ich viele Knoten zu binden habe, aber das Seil ist kurz

Dass das Abbrechen von Missionen niemals ein Fehler ist

Wo ich mich vielleicht langweile, ist in meiner Komfortzone

Versteht, dass ich laut denke, dass ich leise träume

Dieser Erfolg stresst mich, und Misserfolge entspannen mich

Dass mein Vorteil darin besteht, keine Effekte oder Ausbesserungen zu verwenden

Es ist dieses ruhige Lächeln für jeden, der mich provoziert

Verstehen Sie, dass ich nicht einer von denen bin, die "was auch immer es braucht"

Morgen ist ein anderer Tag, aber nur dieser eine zählt

Ich bin mir meiner Idiotie bewusst, beides sein zu wollen

Ruhe und Wahnsinn, Unsinn und Klarheit