Nachfolgend der Liedtext Я зову напрасно Interpret: Надежда Кадышева, Золотое кольцо mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Надежда Кадышева, Золотое кольцо
Под окошком бродит осень золотая и поёт ей песни ветер озорной.
Вот и пролетела юность удалая, отцвело веселье лютою зимой.
Припев:
Я зову не слышно, я зову напрасно, на морозе слёзы льдинками звенят.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
Обнимала вьюга, старая подруга, приглашала в гости в домик ледяной.
И снежок колючий, старый мой приятель, бил в лицо наотмашь сильною рукой.
Припев:
Я зову не слышно, я зову напрасно, на морозе слёзы льдинками звенят.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
Проигрыщ.
И не заставляйте плакать и молиться — от тоски-разлуки некуда бежать.
Золотая осень будет долго сниться и зимой и летом за собою звать.
Припев:
Я зову не слышно, я зову напрасно, на морозе слёзы льдинками звенят.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
Проигрыш.
И хохочет ветер, словно зверь ужасный, и скребёт когтями души невпопад.
Goldener Herbst wandert unter dem Fenster und der schelmische Wind singt ihm Lieder.
So ist die mutige Jugend vorbeigeflogen, der Spaß ist im strengen Winter verblasst.
Chor:
Ich rufe unhörbar, ich rufe vergebens, in der Kälte klirren Tränen wie Eis.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Der Schneesturm, ein alter Freund, umarmte mich und lud mich ein, das Eishaus zu besuchen.
Und der stachelige Schneeball, mein alter Freund, schlug mit einer starken Hand ins Gesicht.
Chor:
Ich rufe unhörbar, ich rufe vergebens, in der Kälte klirren Tränen wie Eis.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Verlust.
Und lass uns nicht weinen und beten – es gibt keinen Ort, an dem wir vor Sehnsucht und Trennung fliehen können.
Der goldene Herbst wird noch lange ein Traum sein, sowohl im Winter als auch im Sommer, der sich rufen lässt.
Chor:
Ich rufe unhörbar, ich rufe vergebens, in der Kälte klirren Tränen wie Eis.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
Verlieren.
Und der Wind lacht wie ein schreckliches Tier und kratzt die Seele mit seinen Klauen unangemessen.
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