Alunissons - Nekfeu

Parfois, j’me demande si j’existe vraiment

De ma vie, je n’suis qu’un spectateur

Alors j’me fais du mal mais discrètement

Le psy m’a dit: «C'est qu’un aspect d’ta peur»

Et, quand j’ai mal, je me sens vivre un peu…

Il fait nuit quand les lumières s’allument

On oublie presque qu’on est triste

Ils ne voient pas qu’je suis dans la lune

Ils ne veulent pas qu’je m'éclipse

J’ai besoin d'être seul

Les lumières de la ville dégoulinent sur la Seine

Tu étais la seule

Mais tes yeux sont noirs, l’encre a remplacé la sève

J’ai pas besoin de toi… (Toi)

(Ooooh, pas besoin de toi)

J’me sens à la dérive, ces temps-ci

On dit l’univers infini

On dit aussi qu’il s'étend

Alors dans quoi s'étend-il?

J’ai pas les pieds sur terre

J’ai besoin d’espace

J’ai peur de ta face cachée…

J’ai pas les pieds sur terre

Pour moi, t’es rien

J’ai peur de ta face cachée…

Parfois, j’me demande si j’existe vraiment

De ma vie, je n’suis qu’un spectateur

Alors j’me fais du mal mais discrètement

Le psy m’a dit: «C'est qu’un aspect d’ta peur»

Et, quand j’ai mal, je me sens vivre un peu…

(Oooh, pas besoin de toi)

J’me sens à la dérive, ces temps-ci

On dit l’univers infini

On dit aussi qu’il s'étend

Alors dans quoi s'étend-il?

J’ai pas les pieds sur terre

J’ai besoin d’espace

J’ai peur de ta face cachée…

J’ai pas les pieds sur terre

Pour moi t’es rien

J’ai peur de ta face cachée…

Comment on a pu en arriver là?

Malgré une infinité d’trajectoires possibles,

le destin a choisi d’nous mener à cet instant précis dans l’univers

Qui aurait pu prévoir c’que le passé nous réservait?

Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich existiere

In meinem Leben bin ich nur ein Zuschauer

Also verletzte ich mich, aber diskret

Der Seelenklempner sagte mir: „Das ist nur ein Aspekt deiner Angst“

Und wenn ich Schmerzen habe, fühle ich mich ein wenig lebendig...

Es ist dunkel, wenn das Licht angeht

Wir vergessen fast, dass wir traurig sind

Sie sehen nicht, dass ich auf dem Mond bin

Sie wollen nicht, dass ich entgleite

Ich muss allein sein

Die Lichter der Stadt tropfen die Seine hinunter

du warst der einzige

Aber deine Augen sind schwarz, die Tinte hat den Saft ersetzt

Ich brauche dich nicht ... (Du)

(Ooooh, brauche dich nicht)

Ich fühle mich dieser Tage hilflos

Sie sagen das unendliche Universum

Es soll sich auch verlängern

In was erweitert es sich also?

Ich habe meine Füße nicht auf dem Boden

ich brauche Platz

Ich habe Angst vor deiner dunklen Seite...

Ich habe meine Füße nicht auf dem Boden

Für mich bist du nichts

Ich habe Angst vor deiner dunklen Seite...

Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich existiere

In meinem Leben bin ich nur ein Zuschauer

Also verletzte ich mich, aber diskret

Der Seelenklempner sagte mir: „Das ist nur ein Aspekt deiner Angst“

Und wenn ich Schmerzen habe, fühle ich mich ein wenig lebendig...

(Oooh, brauche dich nicht)

Ich fühle mich dieser Tage hilflos

Sie sagen das unendliche Universum

Es soll sich auch verlängern

In was erweitert es sich also?

Ich habe meine Füße nicht auf dem Boden

ich brauche Platz

Ich habe Angst vor deiner dunklen Seite...

Ich habe meine Füße nicht auf dem Boden

Für mich bist du nichts

Ich habe Angst vor deiner dunklen Seite...

Wie sind wir darauf gekommen?

Trotz einer Unendlichkeit möglicher Trajektorien,

das Schicksal hat beschlossen, uns zu genau diesem Moment im Universum zu führen

Wer hätte vorhersagen können, was die Vergangenheit für uns bereithält?