Туман - Нигатив

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Я не остыл и не потерял

Ту веру в лучшее

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Где-то луч света и радуга

Там за тучами

Это как скорый поезд: все заняты места

И здесь каждый порознь свои дни листал

Сгинула весна, бурная юность

Ночи длинные без сна, буйный разгул весь

За окнами где-то мелькало знойное лето

И спокойный блеклый свет его едва и след оставил

Раздали пледы, веет холодом, кружит листва

Медленно за город городом нас мчит состав

И тебе виден снег уже и, кажется вот-вот

Тебя срежут как передержанный, перезревший плод

И мечется душа, бьётся в страхе: бежать куда?

В полумраке ночей зябких воздух сжал туман

Не видно неба синего, застыло обессиленное

Спотыкаясь, носилось, да шептало: "Прости меня"

И прорывался луч света клубов этих между

Как раз тогда, когда рассудок утратил надежду

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Я не остыл и не потерял

Ту веру в лучшее

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Где-то луч света и радуга

Там за тучами

Гулял по парку, глядя украдкой на часы

Сперва негодовал, закипал, устал, остыл

Ты снова опоздала, бросив мне к ногам: "Прости"

Себя так оправдала, но вновь доводы пусты

Я даже не рассержен, уже не будет как прежде

Безудержной нежности, ни буйства, ни бешенства

Первых подснежников наших и след простыл

Жаркой страсти лета нет и неведом стыд

Одета, накрашена ярко, ну прямо до наглого

Ну, я то знаю, для того, чтобы раздеться наголо

Днём тепло, ночь прохладна – и так каждый раз

И ты верна себе, как и манере опаздывать

Я, минимум, раз 8 готов был тебя бросить

Моя уму непостижимо любимая осень

Я остаюсь, и пусть летит на юг птиц караван

Я остаюсь, меня пленил твой густой туман

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Я не остыл и не потерял

Ту веру в лучшее

Медленно плыл в городе туман

Я не забыл горе от ума

Где-то луч света и радуга

Там за тучами

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Mir wurde nicht kalt und ich habe nicht verloren

Dieser Glaube an das Beste

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Irgendwo ein Lichtstrahl und ein Regenbogen

Dort hinter den Wolken

Es ist wie bei einem Schnellzug: Alle Plätze sind besetzt

Und hier blätterte jeder einzeln durch seine Tage

Der Frühling ist vorbei, stürmische Jugend

Nächte sind lang ohne Schlaf, wildes Gelage alle

Draußen vor den Fenstern flackerte irgendwo ein schwüler Sommer

Und sein ruhiges, verblichenes Licht hinterließ kaum eine Spur

Sie haben Decken verteilt, es weht kalt, das Laub dreht sich

Langsam raus aus der Stadt rauscht uns die Stadt entgegen

Und man kann den Schnee schon sehen und es scheint gerade so

Du wirst abgeholzt wie eine verkochte, überreife Frucht

Und die Seele eilt umher, schlägt vor Angst: Wohin rennen?

Im Zwielicht kühler Nächte drückte Nebel die Luft zusammen

Der blaue Himmel ist nicht zu sehen, die Erschöpfung erstarrte

Stolpern, hetzen und flüstern: „Vergib mir“

Und ein Lichtstrahl brach durch diese Keulen dazwischen

Gerade wenn der Verstand die Hoffnung verloren hat

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Mir wurde nicht kalt und ich habe nicht verloren

Dieser Glaube an das Beste

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Irgendwo ein Lichtstrahl und ein Regenbogen

Dort hinter den Wolken

Ging im Park spazieren und schaute verstohlen auf die Uhr

Zuerst war er empört, aufgekocht, müde, abgekühlt

Du warst wieder zu spät, hast mir zu Füßen geworfen: "Es tut mir leid"

Sie rechtfertigte sich damit, aber die Argumente sind wieder leer

Ich bin nicht einmal wütend, es wird nicht dasselbe sein

Ungezügelte Zärtlichkeit, keine Gewalt, keine Wut

Unsere ersten Schneeglöckchen und die Spur haben sich erkältet

Es gibt keine heiße Leidenschaft des Sommers und Scham ist unbekannt

Hell gekleidet, geschminkt, naja, bis hin zur Frechheit

Nun, das kenne ich, um mich nackt auszuziehen

Der Tag ist warm, die Nacht kühl – und so jedes Mal

Und Sie sind sich selbst treu, ebenso wie die Art, zu spät zu kommen

Ich war mindestens 8 Mal bereit, dich zu verlassen

Mein Geist ist unfassbar geliebter Herbst

Ich bleibe und lasse die Vogelkarawane nach Süden fliegen

Ich bleibe, ich war gefesselt von deinem dichten Nebel

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Mir wurde nicht kalt und ich habe nicht verloren

Dieser Glaube an das Beste

Nebel zog langsam in die Stadt

Ich habe die Trauer nicht aus dem Kopf vergessen

Irgendwo ein Lichtstrahl und ein Regenbogen

Dort hinter den Wolken