Nachfolgend der Liedtext Les ailes de verre Interpret: Nouvelle Vague, Jeanne Cherhal mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Nouvelle Vague, Jeanne Cherhal
L’iris clair
Les yeux immensément ouverts
Deux papillons sous verre
Au plafond la lumière des néons vacillait
La lumière vacillait
Elle s’enfermait des siècles dans des pièces obscures
Pour s'éblouir d’un rayon de soleil le plus pur
Elle disait que les anges avaient bien trop de chance
Elle disait que les anges dérivent au gré du vent
Deux ailes de verre
Mais les ailes volontairement liées
Par la trame serrée
D’une aquarelle en demi tons pastels
Les demi teintes tièdes qui l’enrobaient
Dans la claire obscurité
Elle s’enfermait des siècles dans des pièces obscures
Pour s'éblouir d’un rayon de soleil le plus pur
Elle disait que les anges avaient bien trop de chance
Elle disait que les anges
Mais je l’aimais tellement
Mais je jure devant dieu
J’ai essayé, essayé de mon tout petit mieux
J’ai peint sa chambre en bleu
Mais trop légère dans l’entrelacs cruel
Les demi teintes tièdes qui l’enrobaient
Dans la claire obscurité
Elle s’enfermait des siècles dans des pièces obscures
Pour s'éblouir d’un rayon de soleil le plus pur
Elle disait que les anges avaient bien trop de chance
Elle disait que les anges…
Et je l’aimais tellement
Alors elle prit un morceau de ciel
Près du lit un arc-en-ciel
Pour sourire tout à fait
Pour s’ouvrir tout entièrement
M’enfoncer en elle
Et s’enfuir
A tire d’ailes
Sortir d’elle
Plus légère que l’air
Sur une terre étrangère
Et je suis resté là
Sans rien dire
Sans rien faire
Die klare Iris
Augen weit geöffnet
Zwei Schmetterlinge unter Glas
An der Decke flackerte das Neonlicht
Das Licht flackerte
Sie schloss sich jahrhundertelang in dunklen Räumen ein
Vom reinsten Sonnenstrahl geblendet werden
Sie sagte, die Engel hätten viel zu viel Glück gehabt
Sie sagte, Engel würden mit dem Wind treiben
Zwei Glasflügel
Aber die Flügel freiwillig verbunden
Durch den engen Schuss
Ein Aquarell in Pastellhalbtönen
Die warmen Halbtöne, die es überzogen
In der klaren Dunkelheit
Sie schloss sich jahrhundertelang in dunklen Räumen ein
Vom reinsten Sonnenstrahl geblendet werden
Sie sagte, die Engel hätten viel zu viel Glück gehabt
Sie sagte, dass die Engel
Aber ich habe sie so sehr geliebt
Aber ich schwöre bei Gott
Ich habe versucht, mein Bestes gegeben
Ich habe ihr Zimmer blau gestrichen
Aber zu leicht in der grausamen Verflechtung
Die warmen Halbtöne, die es überzogen
In der klaren Dunkelheit
Sie schloss sich jahrhundertelang in dunklen Räumen ein
Vom reinsten Sonnenstrahl geblendet werden
Sie sagte, die Engel hätten viel zu viel Glück gehabt
Sie sagte, dass Engel...
Und ich habe sie so sehr geliebt
Also nahm sie ein Stück Himmel
Neben dem Bett ein Regenbogen
Ganz zu lächeln
Sich ganz zu öffnen
versinke in ihr
Und weglaufen
Mit Flügeln
raus aus ihr
Leichter als Luft
In einem fremden Land
Und ich bin dort geblieben
Ohne irgendetwas zu sagen
Ohne etwas zu tun
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