Travelling The Face Of The Globe - Oi Va Voi

You and I, we share another language

Of Inca treasures and hidden pots of gold

We’ve seen wonders you can only dream of

In search of legends of old

Hitch hiking across the atacama

A desert like the surface of the moon

Fake a fire, eat cactus fruit and sleep beneath the stars

In the morning we’ll leave for Peru

Looking high, searching low

We are travelling the face of the globe

Down the rivers and the open roads

Where adventure lies we will go

We venture the heights of machu picchu

Ignoring the danger sign on the jungle trail

The serpent’s bite — it only serves to strengthen our resolve

'cause tonight is the night we set sail

Looking high, searching low

We are travelling the face of the globe

Down the rivers and the open roads

Where adventure lies we will go

We’re rafting down the rapids of the Urubamba

We sail there with our pockets full of hope

Surely distant shores can’t hide forever

'cause where the river goes — nobody knows

Looking high, searching low

We are travelling the face of the globe

Down the rivers and the open roads

Where adventure lies we will go

Du und ich, wir teilen eine andere Sprache

Von Inkaschätzen und versteckten Goldtöpfen

Wir haben Wunder gesehen, von denen Sie nur träumen können

Auf der Suche nach alten Legenden

Trampen über die Atacama

Eine Wüste wie die Oberfläche des Mondes

Feuer vortäuschen, Kaktusfrüchte essen und unter den Sternen schlafen

Morgens fahren wir nach Peru

Hoch schauen, tief suchen

Wir bereisen das Antlitz der Welt

Die Flüsse hinunter und die offenen Straßen

Wo das Abenteuer liegt, werden wir gehen

Wir wagen die Höhen von Machu Picchu

Ignorieren des Gefahrenzeichens auf dem Dschungelpfad

Der Biss der Schlange – er dient nur dazu, unsere Entschlossenheit zu stärken

Denn heute Nacht ist die Nacht, in der wir in See stechen

Hoch schauen, tief suchen

Wir bereisen das Antlitz der Welt

Die Flüsse hinunter und die offenen Straßen

Wo das Abenteuer liegt, werden wir gehen

Wir raften die Stromschnellen des Urubamba hinunter

Wir segeln dorthin mit unseren Taschen voller Hoffnung

Sicherlich können sich ferne Küsten nicht für immer verstecken

Denn wohin der Fluss fließt – niemand weiß es

Hoch schauen, tief suchen

Wir bereisen das Antlitz der Welt

Die Flüsse hinunter und die offenen Straßen

Wo das Abenteuer liegt, werden wir gehen