Prisionera - Olga Tanon

«Atada, subyugada, enajenada con la pena de sentir que no me amas

Profundamente herida, confundida, y vencida, sin poder decir palabras

Completamente sola con la sombra de un amor que no me da lo que yo quiero

Y sin poder tener ese placer yo sólo sé que moriré si no te tengo.

Hastiada, represada, indignada, ya cansada, pero al fin ya convencida

que debo comenzar a valorar la nueva vida que me espera

porque yo sé que al fin podré reír y sonreír al prescindir de tu cariño

que sólo me ha causado desacato y el enfado, pero ya ha terminado.

Ahora sé que valgo más de lo que me hiciste sentir, que no hay razón para callar,

lo que se siente en realidad.

Al fin me pude liberar completamente,

y con dignidad

Y ya no habrá razón que me pueda impedir vivir al fin con libertad de dar amor

a quien me quiera de verdad, Ya me cansé de ser la tonta que ocultabas

en tu prisión.

…Y Ahora sé que valgo más de lo que me hiciste sentir, que no hay razón para

callar,

lo que se siente en realidad.

Al fin me pude liberar completamente,

y con dignidad

Y ya no habrá razón que me pueda impedir vivir al fin con libertad de dar amor

a quien me quiera de verdad.

Ya me cansé de ser la tonta que ocultabas en tu

prisión

(Gracias a Anacumares por esta letra)

«Gefesselt, unterworfen, entfremdet von dem Schmerz zu fühlen, dass du mich nicht liebst

Zutiefst verletzt, verwirrt und besiegt, unfähig, Worte zu sagen

Völlig allein mit dem Schatten einer Liebe, die mir nicht gibt, was ich will

Und ohne dieses Vergnügen haben zu können, weiß ich nur, dass ich sterben werde, wenn ich dich nicht habe.

Müde, verdammt, empört, schon müde, aber endlich überzeugt

dass ich anfangen muss, das neue Leben zu schätzen, das mich erwartet

weil ich weiß, dass ich endlich ohne deine Liebe lachen und lächeln kann

was mir nur Verachtung und Wut eingebracht hat, aber jetzt ist es vorbei.

Jetzt weiß ich, dass ich mehr wert bin, als du mir das Gefühl gegeben hast, dass es keinen Grund gibt zu schweigen,

wie es sich eigentlich anfühlt.

Endlich konnte ich mich vollständig befreien,

und mit Würde

Und es wird keinen Grund geben, der mich daran hindern kann, endlich mit der Freiheit zu leben, Liebe zu geben

Wer mich wirklich liebt, ich bin es leid, der Narr zu sein, den du versteckt hast

in deinem Gefängnis

…Und jetzt weiß ich, dass ich mehr wert bin, als du mir das Gefühl gegeben hast, dass es keinen Grund dazu gibt

zum Schweigen bringen,

wie es sich eigentlich anfühlt.

Endlich konnte ich mich vollständig befreien,

und mit Würde

Und es wird keinen Grund geben, der mich daran hindern kann, endlich mit der Freiheit zu leben, Liebe zu geben

der mich wirklich liebt.

Ich bin es leid, der Narr zu sein, den du in deinem versteckt hast

Gefängnis

(Danke an Anacumares für diesen Text)