Saw - Orbit Culture

The price of existence

Our stagnant bodies bound

In a time of the living

And nothing’s what it’s been

I have drowned in this vague world

We pretend, but the madness always on deep

Inside our sleeping state, where our black thoughts thrive

I can’t be, the only one

That sees this, that feels the fumes from the motors

Delusions starts to eat the world as we know it

Can we ever change ourselves, the strange?

And in myself I feel that I’m always outside the reality

And inside my fragile me lies the truth concealed

Hidden deep down in me

Failure of resistance

Welcome, the wave of rage

So far in the distance

But so close in our blood and veins

I’ll fight this sentence

Nothing’s real inside this scope

I’ll fight my condition

Nothing will ever break or harm, us strange

Strange

We’re hiding the knifes, scared of what we’ll meet

And in myself I feel that I’m always outside the reality

And inside my fragile me lies the truth concealed.

Hidden deep down in me

We’ll face them all

We’ll face them all

We’ll take it all

We’ll take it all

How can I be so afraid of living?

We’re the ghosts of this world

I’m tired of this mess

I’m tired of thoughts eating myself from the inside out

I’ve waited so long and the only thing I know

No matter how hard I try, I’ll never be free

But nothing seems to ever unfold

At least my sight calms somewhat

I’m living this curse and I don’t know what to feel inside me now

The filth, the black has almost swallowed me

In a time, where the compulsions have start to feast

I’ve been drowned by the sickness that’s controlling me

In a time where no-one seems to care one bit

I can’t be, the only one

That sees this, that feels the fumes from the motors

Delusions starts to eat the world as we know it

Can we ever change ourselves, the strange?

Strange

We’re hiding the knifes, scared of what we’ll meet

Der Preis der Existenz

Unsere stagnierenden Körper gebunden

In einer Zeit der Lebenden

Und nichts ist, was es war

Ich bin in dieser vagen Welt ertrunken

Wir tun so, aber der Wahnsinn ist immer tief

In unserem Schlafzustand, wo unsere schwarzen Gedanken gedeihen

Ich kann nicht der Einzige sein

Das sieht das, das fühlt die Abgase der Motoren

Wahnvorstellungen beginnen, die Welt, wie wir sie kennen, zu fressen

Können wir uns selbst jemals ändern, die Fremden?

Und in mir selbst habe ich das Gefühl, dass ich immer außerhalb der Realität bin

Und in meinem zerbrechlichen Ich liegt die verborgene Wahrheit

Tief in mir verborgen

Widerstandsversagen

Willkommen, die Welle der Wut

So weit in der Ferne

Aber so nah in unserem Blut und unseren Adern

Ich werde diesen Satz bekämpfen

In diesem Bereich ist nichts real

Ich werde gegen meinen Zustand ankämpfen

Nichts wird jemals brechen oder schaden, wir seltsam

Seltsam

Wir verstecken die Messer, aus Angst vor dem, was uns begegnen wird

Und in mir selbst habe ich das Gefühl, dass ich immer außerhalb der Realität bin

Und in meinem zerbrechlichen Ich liegt die verborgene Wahrheit.

Tief in mir verborgen

Wir werden uns ihnen allen stellen

Wir werden uns ihnen allen stellen

Wir nehmen alles

Wir nehmen alles

Wie kann ich so viel Angst vor dem Leben haben?

Wir sind die Geister dieser Welt

Ich habe dieses Durcheinander satt

Ich habe es satt, dass Gedanken mich von innen heraus auffressen

Ich habe so lange gewartet und das einzige, was ich weiß

Egal wie sehr ich es versuche, ich werde niemals frei sein

Aber nichts scheint sich jemals zu entfalten

Wenigstens beruhigt sich mein Blick etwas

Ich lebe diesen Fluch und weiß nicht, was ich jetzt in mir fühlen soll

Der Dreck, das Schwarze hat mich fast verschluckt

In einer Zeit, in der die Zwänge zu schlemmen beginnen

Ich wurde von der Krankheit ertränkt, die mich kontrolliert

In einer Zeit, in der sich niemand ein bisschen darum zu kümmern scheint

Ich kann nicht der Einzige sein

Das sieht das, das fühlt die Abgase der Motoren

Wahnvorstellungen beginnen, die Welt, wie wir sie kennen, zu fressen

Können wir uns selbst jemals ändern, die Fremden?

Seltsam

Wir verstecken die Messer, aus Angst vor dem, was uns begegnen wird