The Newborn One - Orbit Culture

In pain, in heart and soul

I feel so high, I feel so old

Remain in flesh controlled

Is there anything for me?

I’ve been living in this maze too long

And I’m sorry, I’m ready to go

Would you follow my trail through the ice and the flames?

Would you enter the gates to the lands where we’ve stayed?

You’ll realize.

You’ll realize

That I’m not the same I’ve been

I’ve been learning through my sins, I’ve been living life thin

I’ve been tasting the pain.

I’ve always felt that I’m always outside of me

I’m drained both in blood and bones

I hear them call.

I’ve seen my fall

And I haven’t even come that far

Is there anything for me?

I’m reaching out for you, Sun, my star

Am I really ready to go?

Now

Would you follow my trail through the ice and the flames?

Would you enter the gates to the lands where we’ve stayed?

You’ll realize.

You’ll realize

That I’m not the same I’ve been

I’ve been learning through my sins, I’ve been living life thin

I’ve been tasting the pain.

I’ve always felt that I’m always outside of me

The fable starts with you, son

You’re only alive, my friend

Our fable starts with no lines

You’re about to reign

Born from the finest stardust

Your fire, the greatest of them all

I’ll light the path in front of you and it all

I see now my father, I am one with the sun

And I feel the light has come to show me home

The insecurities in life that I’ve known is fleeing out now

Nothing will ever come close to what I’ve known.

What I’ve felt in me

Nothing will ever be the same again since I’m through with you

Nothing will ever bring us down once we’ve begun our march through time

In Schmerz, in Herz und Seele

Ich fühle mich so hoch, ich fühle mich so alt

Bleiben Sie kontrolliert im Fleisch

Ist etwas für mich dabei?

Ich habe zu lange in diesem Labyrinth gelebt

Und es tut mir leid, ich bin bereit zu gehen

Würdest du meiner Spur durch das Eis und die Flammen folgen?

Würdest du die Tore zu den Ländern betreten, in denen wir geblieben sind?

Du wirst es merken.

Du wirst es merken

Dass ich nicht mehr derselbe bin, der ich war

Ich habe durch meine Sünden gelernt, ich habe ein dünnes Leben geführt

Ich habe den Schmerz geschmeckt.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich immer außerhalb von mir bin

Ich bin sowohl in Blut als auch in Knochen ausgelaugt

Ich höre sie rufen.

Ich habe meinen Sturz gesehen

Und ich bin noch nicht einmal so weit gekommen

Ist etwas für mich dabei?

Ich greife nach dir, Sonne, mein Stern

Bin ich wirklich bereit zu gehen?

Jetzt

Würdest du meiner Spur durch das Eis und die Flammen folgen?

Würdest du die Tore zu den Ländern betreten, in denen wir geblieben sind?

Du wirst es merken.

Du wirst es merken

Dass ich nicht mehr derselbe bin, der ich war

Ich habe durch meine Sünden gelernt, ich habe ein dünnes Leben geführt

Ich habe den Schmerz geschmeckt.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich immer außerhalb von mir bin

Die Fabel beginnt mit dir, Sohn

Du lebst nur, mein Freund

Unsere Fabel beginnt ohne Zeilen

Sie sind dabei, zu regieren

Geboren aus feinstem Sternenstaub

Dein Feuer, das größte von allen

Ich werde den Weg vor dir beleuchten und alles

Ich sehe jetzt meinen Vater, ich bin eins mit der Sonne

Und ich fühle, dass das Licht gekommen ist, um mir nach Hause zu zeigen

Die Unsicherheiten im Leben, die ich kannte, flüchten jetzt

Nichts wird jemals an das herankommen, was ich kenne.

Was ich in mir gefühlt habe

Nichts wird jemals wieder so sein, wie es war, seit ich mit dir fertig bin

Nichts wird uns jemals zu Fall bringen, sobald wir unseren Marsch durch die Zeit begonnen haben