Obsolete - Overmars

Mes yeux se ferment sur l’image de ce ciel gris monochrome

Toile de fond à jamais souillée d’un sentiment d’inanité

Les excrétions d’un quotidien vide où l’habitude produit l’aliénant

Nous font entrevoir rien de plus que l’ordinaire renoncement

Tes yeux s’ouvrent sur l’image de ce mortifère décors

Rien ne courbe ton échine, moi je nous vois tous déjà mort

Il émane de toi tant de certitudes, ce qui moi me tue te rend plus fort

Dans l’opacité de ma servitude, mes plus rouges colères sont incolores

Aucune couleur n’est assez ardente pour travestir l’abomination

C’est à l’intérieur que tout se joue, là où rien n’apaise l’aversion

Affrontons nos destins frigides d’un optimisme obsolète

Nos yeux se referment à l’unisson sur ce même tableau de défaite

Meine Augen schließen sich vor dem Bild dieses monochromatischen grauen Himmels

Eine Kulisse, die für immer mit einem Gefühl der Verrücktheit befleckt ist

Die Ausscheidungen eines leeren Alltags, in dem Gewohnheit Entfremdung erzeugt

Zeig uns nichts weiter als gewöhnliche Entsagung

Ihre Augen öffnen sich für das Bild dieser tödlichen Landschaft

Nichts verbiegt dein Rückgrat, ich sehe uns alle schon tot

Du strahlst so viel Gewissheit aus, was mich umbringt, macht dich stärker

In der Undurchsichtigkeit meiner Knechtschaft ist meine röteste Wut farblos

Keine Farbe ist feurig genug, um die Abscheulichkeit zu verschleiern

Es ist drinnen, wo alles gespielt wird, wo nichts die Abneigung besänftigt

Stellen wir uns unserem kalten Schicksal mit einem überholten Optimismus

Unsere Augen schließen sich gleichzeitig vor demselben Bild der Niederlage