Au-delà des falaises - Pablo Pico, Oxmo Puccino

Si tu t’accrochais à une étoile filante

T’aurais la lumière plein les bras et des rêves pour mille ans

Mais entre nous à peine une pellicule

Pour se parler vraiment, on prend un véhicule

Pour être touché, faut voir le touchant

Et pour se toucher maintenant, on doit passer l'écran

Partir ailleurs que vers le Nord

Où les parois de béton verticales te bordent

Depuis ces temps immémoriaux où l’on se chuchote, se cherchent, avec le même

noyau

Quelques notes, afin de repousser la guerre quand c’est lances et flèches

contre fusils lasers

L’avenir, se trace dans le passé, donc le présent avant tout

Tirer son destin du monde qui nous entoure

Rémus, Romulus, Abel et Cain

Nés pour se battre et couchés sans câlins

Avant d'être historique c’est personnel

Malgré les prédictions traditionnelles, tout homme de son frère est le gardien

Qu’il le veuille ou non

Dans le refus, le deuil est long

S’il y a «terre» dans fraternel

C’est qu’au début il y a un peuple, séparé par la mer

Tous le petit de quelqu’un, à qui il fût légué une chose à transmettre

Mais, on ne peut courir au long du fleuve sans un jour penser à le traverser

Risquer les coutumes, vouloir, les renverser

Trier, ce qu’il y a à conserver

Sur ce sol sphérique divisé, être chez soi peut faire se sentir dépaysé

Mais à force qu’un fils-lion marche, il se forge puis fini en marge

Entre ailleurs et l’occident car, toute présence n’est pas un accident

Parce que le chemin part de loin

Les aînés dans la famille parleront de moins en moins

Alors oui, l’important c’est l’autre

Y croire, c’est un jour, reconnaître l'étoile

Au-delà des falaises

Dans le monde des Souffles

Là où règnent les Nassaras

Wenn du dich an einer Sternschnuppe festhalten würdest

Du wirst deine Arme voller Licht und Träume für tausend Jahre haben

Aber zwischen uns kaum ein Film

Um wirklich miteinander zu reden, nehmen wir ein Fahrzeug

Um berührt zu werden, muss man die Berührung sehen

Und um jetzt zu berühren, müssen wir den Bildschirm passieren

Gehen Sie woanders als nach Norden

Wo dich die senkrechten Betonwände umgeben

Seit jenen uralten Zeiten, in denen wir miteinander flüstern, einander suchen, mit dem gleichen

Ader

Ein paar Notizen, um den Krieg abzuwehren, wenn es um Speere und Pfeile geht

gegen Laserkanonen

Die Zukunft wird in der Vergangenheit nachgezeichnet, also vor allem die Gegenwart

Das Schicksal aus der Welt um uns herum ziehen

Remus, Romulus, Abel und Kain

Zum Kämpfen geboren und ohne Umarmungen hingelegt

Bevor es historisch wird, ist es persönlich

Trotz traditioneller Vorhersagen ist jeder Mann seines Bruders der Hüter

Ob es ihm gefällt oder nicht

In der Verweigerung ist die Trauer lang

Wenn es "Erde" in brüderlich gibt

Es ist so, dass am Anfang ein Volk steht, getrennt durch das Meer

All jemandes Kleiner, dem etwas zum Weitergeben vermacht wurde

Aber Sie können nicht am Fluss entlang laufen, ohne eines Tages daran zu denken, ihn zu überqueren

Sitten riskieren, sie stürzen wollen

Sortieren, was behalten

Auf diesem geteilten Kugelboden kann sich das Zuhausesein fehl am Platz anfühlen

Aber wie ein Löwensohn geht, wird er geschmiedet und landet dann an der Seitenlinie

Zwischen anderswo und dem Westen, denn alle Präsenz ist kein Zufall

Denn der Weg beginnt in der Ferne

Älteste in der Familie werden immer weniger sprechen

Also ja, das Wichtigste ist das Andere

Daran zu glauben ist ein Tag, den Stern zu erkennen

Jenseits der Klippen

In die Welt der Atemzüge

Wo die Nassaras herrschen