Respect - Paco, 10vers, Ritzo

Moi j’ai d’la rime à rebibi, j’ai de l’appétit-tit

J’serais tranquille à vie si j’coupais l’doigt d’P.

Diddy

Si si, ça nous rend vicelard de vivre ici

Bizarre, maîtrise-là cette crise arrive si vite

Merde guette l'État c’gros bâtard

Donc combats c’est l’dégât, y’aura pas d’ex-aequo

Peu d’rêves exaucés, tracas, mauvaises passes

Moi qui rêvait de ronfler dans c’palace au Texas

Patience, ouais mes couilles c’est de la foutaise

Écoute c’est la fournaise, t’es fou l'État nous baise

Dicave l’hystérie, y’a ni calme, ni répit

Marginale ma rime n’a pas l’RIB à Ribery

J’trime parmi les rats, c’rap m’a libéré

Finir à Ville-Evrard ce n’est as-p la vie rêvée

Grave l’ami c’est vrai, nan j’dramatise pas

Tant que la crasse y sera, j’serai pas ravi d’rester

Respect à tout un tas d’gens qui tiennent bon

Dur, dur d'être honnête quand la gentillesse plombe

Du-per à l’heure où s’agrandit c’tiers monde

Les gens parlent plus de lumière mais d’malchance qui fait de l’ombre

Respect à tous ces tas d’gens qui tiennent bon

Dur, dur de rester debout quand la rage et la fièvre montent

Du-per entre les doutes, l’ombre et la lumière

Je n’attends pas qu’on retire mon collier d’chien quand les miens tombent

J’ai que d’la rime à bicrave, quelques lignes en vrac, un pilon, l’mic en main

Rien d’autres à donner en dehors de ma vie de Bastard dans la Bim Bam

Dix années de rage à bouffer grisaille et poisse

Aussi sec que j’puisse paraître ne doutez pas d’la puissance de mes bras

Écrire pour exister, j’dérive entre l’mystère d’mes dires

Et toute cette merde pour enfin comprendre que la force de résister se mérite

J’ai passé l'âge de parler de freestyle et de rap

Désolé si parfois j’vous donne l’impression d’me résigner si vite

Putain de merde, j’ai perdu le fil de ma plume d’un geste

Effacer l’sourire d’mes lèvres quand ils m’ont dis que j'étais plus qu’infeste

«Suce ce 16» comme Jeff le Nerf, j’mets juste un zeste

D’colère dans mes pseudos punchlines alors que ces fils de pute l’intègrent

J’reste de loin un môme, un pur berbère

Sachez que toucher le mic était bien plus qu’un rêve

Si j’dis n’croire en plus rien c’est parce que j’ai peu d’foi en l’homme

Et j’stopperai net le jour où mes écrits ne seront plus sincères

J’ai d’la rime à rebibi comme un journaliste à Gaza

Et les mains sales c’est pas une mode, c’est un fait pas un hasard

Je connais l'État, ce sourire jaune planqué sous une tonne de produits

Moi j’dirais que la répression ça donne des tonnes de bandits

Et les petits grandissent mal, bercé par l’ami Sheïtan

À 15 ans veulent plus de l'école, ils veulent tous la vie d’César

Y’a des familles qui passent l’hiver avec l’espoir de voir l'été

Ils nous gavent à la télé avec leur merde de variété

On a perdu l’goût d’la médaille et en même temps des frères dans XXX

Laissez-moi donc, j’vous l’dis en vrai j’suis refais dans l’ombre

Et qu’ils laissent à mes frères leur barbe, leur maison et leurs terres

À mes sœurs leur dignité, elles seules ont le pouvoir d'être mère

À nos pères, le respect qui leur est dû d’avoir fait tourner la France

Sans pouvoir pousser leurs fils aux études

À nos mères pour la chaleur de leur amour et de leur souffrance

C’est pas des yeux mais du cœur qu’elles pleurent tout l’temps

J’ai d’la force pour les frères…

Faut qu’on s’sorte de là…

Car c’est l’mien…

Aux âmes offensées…

Je me rue sur la seule arme que j’ai sans regrets…

Le mic mon gun, unique issue pour jarter hors d’ce trou à rats…

J’ai d’la force pour les frères…

Faut qu’on s’sorte de là…

Chaque jour qui passe, j’vois vos sourires ce sont mes peurs qui s’cassent…

Respect une fois de plus à tous ceux qui m’entourent…

Chacun porte sa poubelle, moi-même j’ai mon cortège de bennes…

Ich, ich habe den Reim mit rebibi, ich habe eine Appetittitte

Ich wäre lebenslang in Sicherheit, wenn ich Ps Finger abschneiden würde.

Diddy

Wenn ja, macht es uns pervers, hier zu leben

Seltsam, krieg es unter Kontrolle, diese Krise kommt so schnell

Scheiße beobachtet den Staat, du großer Bastard

Kämpfen ist also der Schaden, es wird kein Unentschieden geben

Wenige erfüllte Träume, Ärger, Fehlpässe

Ich, der davon geträumt hat, in diesem Palast in Texas zu schnarchen

Geduld, ja, meine Eier sind Müll

Hör zu, es ist der Hochofen, du bist verrückt, der Staat fickt uns

Verschwinde von der Hysterie, es gibt keine Ruhe, keine Atempause

Marginal mein Reim hat das RIB in Ribery nicht

Ich schuftete unter den Ratten, dieser Rap befreite mich

In Ville-Evrard zu landen, ist kein Traumleben

Ernster Freund, es stimmt, nein, ich dramatisiere nicht

Solange der Dreck da ist, bleibe ich nicht gern

Respekt vor ganz vielen Menschen, die durchhalten

Schwer, schwer ehrlich zu sein, wenn Freundlichkeit im Weg steht

Du-per zu einer Zeit, in der diese Dritte Welt wächst

Die Leute reden mehr über Licht, aber Pech, das einen Schatten wirft

Respekt an all die vielen Menschen, die durchhalten

Schwer, schwer aufzubleiben, wenn die Wut und das Fieber steigen

Du-per zwischen Zweifeln, Schatten und Licht

Ich warte nicht darauf, dass mein Hundehalsband entfernt wird, wenn meines herunterfällt

Ich habe nur bikrave Reime, ein paar lose Zeilen, einen Stößel, das Mikro in der Hand

Nichts anderes zu geben außer meinem Leben als Bastard im Bim Bam

Zehn Jahre Wut, die Trübsinn und Pech fressen

So trocken ich auch erscheinen mag, zweifle nicht an der Kraft meiner Arme

Schreiben, um zu existieren, ich treibe zwischen dem Geheimnis meiner Worte

Und all diese Scheiße, um endlich zu verstehen, dass die Kraft zum Widerstand verdient ist

Ich bin zu alt, um über Freestyle und Rap zu sprechen

Sorry, wenn ich manchmal den Eindruck erwecke, dass ich mich so schnell resigniere

Heilige Scheiße, ich habe mit einer Geste den Faden meines Stiftes verloren

Wisch das Lächeln von meinen Lippen, als sie mir sagten, dass ich mehr als befallen sei

"Suck that 16" wie Jeff the Nerf, ich habe nur einen Schwung gesetzt

Wut in meinen Pointennicks, wenn diese Motherfucker sie integrieren

Ich bleibe von weitem ein Kind, ein reiner Berber

Wisse, dass das Berühren des Mikrofons mehr als ein Traum war

Wenn ich sage, dass ich an nichts mehr glaube, dann deshalb, weil ich wenig Vertrauen in Menschen habe

Und ich werde an dem Tag tot aufhören, an dem meine Schriften nicht mehr aufrichtig sind

Ich reime mich auf rebibi wie ein Journalist in Gaza

Und schmutzige Hände sind keine Modeerscheinung, sondern eine Tatsache, kein Zufall

Ich kenne den Staat, dieses gelbe Lächeln, das unter einer Tonne Produkte versteckt ist

Ich würde sagen, dass Unterdrückung tonnenweise Banditen hervorbringt

Und die Kleinen wachsen schlecht auf, in der Wiege des Freundes Sheitan

Mit 15 wollen sie keine Schule mehr, alle wollen Cesars Leben

Es gibt Familien, die den Winter in der Hoffnung verbringen, den Sommer zu sehen

Sie füttern uns im Fernsehen mit ihrer Vielfalt

Wir haben den Geschmack der Medaille und gleichzeitig der Brüder in XXX verloren

Also verlass mich, ich sage dir in Wahrheit, ich bin zurück im Schatten

Und hinterlasse meinen Brüdern ihre Bärte, ihre Häuser und ihr Land

Meinen Schwestern ihre Würde, nur sie haben die Macht, Mütter zu sein

Unseren Vätern gebührt der Respekt dafür, dass sie Frankreich zum Laufen gebracht haben

Ohne ihre Söhne zum Studium drängen zu können

Unseren Müttern für die Wärme ihrer Liebe und ihres Leidens

Nicht aus den Augen, sondern aus dem Herzen weinen sie die ganze Zeit

Ich habe Kraft für die Brüder...

Wir müssen hier raus...

Weil es meins ist...

An beleidigte Seelen...

Ich eile zu der einzigen Waffe, die ich habe, ohne es zu bereuen ...

Das Mikrofon ist meine Waffe, der einzige Weg, aus diesem Rattenloch zu springen...

Ich habe Kraft für die Brüder...

Wir müssen hier raus...

Jeden Tag, der vergeht, sehe ich dein Lächeln, es sind meine Ängste, die brechen ...

Nochmals Respekt an alle um mich herum...

Jeder trägt seine Mülltonne, ich selbst habe meine Müllcontainer-Prozession...