So che ci sei - PAGO

Sono le quattro del mattino e guardo il mare

Guardo quelle luci e quella gente che sa di sale

E aspetto te solo un segno, un’altra luce, tutto quello che chiedo è

Rivederti, basta un attimo, un secondo, solo l’ombra per dirti che

So che ci sei

Magari sulle mie mani ci sei

Magari dentro ai miei occhi ci sei

Sono le quattro del mattino e guardo il mare

Faccio di tutto per capire, per poterti cercare

Dovessi navigare, navigare e ancora navigare io ti scoprirò

Magari dentro a questo mare

Dove stavi ad aspettare io sento che

Tu ci sei

Magari sulle mie mani ci sei

Magari dentro ai miei occhi ci sei

Ed io lo so che ci sei in qualche parte del mondo

Ti nascondi e non sai non sai che a me basta anche solo un momento

E capisco che sei dentro a quel giorno

Dentro una notte, nel tempo, nell’aria, nel vento che sento

Sarà bello come il cielo, grande come il mare

Un sogno starti vicino, poterti dire

Resta nella mia mente tutto quel che sei tutto quello che ho di te

Apro gli occhi e sei dovunque

Li richiudo in quell’istante e capisco che

Tu ci sei

Proprio sulle mie mani ci sei

Così dentro ai miei occhi ci sei

Ed io lo so che ci sei in qualche parte del mondo

Ti nascondi e non sai non sai che a me basta anche solo un momento

E capisco che sei dentro a quel giorno

Dentro una notte, nel tempo, nell’aria, nel vento che sento

Sono le quattro del mattino e guardo il mare

Guardo quelle luci e quella gente che sa di sale

E aspetto te solo un segno, un’altra luce, tutto quello che chiedo è

Rivederti, basta un attimo, un secondo, solo l’ombra per dirti che

So che ci sei

(Grazie a monica per questo testo)

Es ist vier Uhr morgens und ich schaue aufs Meer

Ich schaue mir diese Lichter an und diese Menschen, die nach Salz schmecken

Und ich warte auf dich, nur ein Zeichen, ein weiteres Licht, alles worum ich dich bitte

Ich sehe dich wieder, nur einen Moment, eine Sekunde, nur der Schatten, der dir das sagt

Ich weiß, dass du da bist

Vielleicht bist du auf meinen Händen

Vielleicht bist du in meinen Augen

Es ist vier Uhr morgens und ich schaue aufs Meer

Ich tue alles, um zu verstehen, dich suchen zu können

Solltest du segeln, segeln und noch einmal segeln, werde ich dich entdecken

Vielleicht in diesem Meer

Wo hast du gewartet, das spüre ich

Du bist hier

Vielleicht bist du auf meinen Händen

Vielleicht bist du in meinen Augen

Und ich weiß, dass du irgendwo auf der Welt bist

Du versteckst dich und du weißt nicht, du weißt nicht, dass mir auch nur ein Moment genügt

Und ich verstehe, dass Sie an diesem Tag drinnen sind

In einer Nacht, in der Zeit, in der Luft, im Wind fühle ich mich

Es wird so schön sein wie der Himmel, so groß wie das Meer

Ein Traum, dir nahe zu sein, dir sagen zu können

Alles, was du bist, bleibt in meinem Kopf, alles, was ich von dir habe

Ich öffne meine Augen und du bist überall

Ich schließe sie in diesem Moment und ich verstehe das

Du bist hier

Sie sind direkt in meinen Händen

Du bist also in meinen Augen

Und ich weiß, dass du irgendwo auf der Welt bist

Du versteckst dich und du weißt nicht, du weißt nicht, dass mir auch nur ein Moment genügt

Und ich verstehe, dass Sie an diesem Tag drinnen sind

In einer Nacht, in der Zeit, in der Luft, im Wind fühle ich mich

Es ist vier Uhr morgens und ich schaue aufs Meer

Ich schaue mir diese Lichter an und diese Menschen, die nach Salz schmecken

Und ich warte auf dich, nur ein Zeichen, ein weiteres Licht, alles worum ich dich bitte

Ich sehe dich wieder, nur einen Moment, eine Sekunde, nur der Schatten, der dir das sagt

Ich weiß, dass du da bist

(Danke an Monica für diesen Text)