Nachfolgend der Liedtext La ragazza fisarmonica Interpret: Paolo Conte mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Paolo Conte
Tua madre ti ha vestita di tante gelosie
Ti ha messo cose in testa, amare fantasie
In te ha riversato le proprie delusioni
«Gli uomini», ti ha detto" «son tutti dei coglioni»
Così tu sei cresciuta in quella diffidenza
Fra un uomo e l’altro pensi non c'è la differenza
Di ogni tenerezza la più completa assenza
Il vuoto del tuo cuore rasenta la demenza
Oh mai, un sorriso, che so, una parola di più
Oh mai, un’occhiata, chissà, un po' di complicità
Come fisarmonica ti lasci stringere ogni volta ma
C'è un silenzio chiuso in te, più volgare co-com'è
È più volgare di uno sputo
Tua madre ti parlava, lavandoti le spalle
Bambina tu ascoltavi le sue infinite balle
«Tuo padre», ti diceva, «è stato un magro affare
A quarant’anni appena è un uomo da buttare»
Tu gli volevi bene, intendo a lui, tuo padre
E non capivi bene le frasi di tua madre
Eppure hai cominciato e non ti riguardava
A difendere per sempre l’orgoglio di una schiava
Oh mai, mai un giorno che tu mi ringrazi
Ma non lo sai fare un gesto che sia
Spiritoso con me, con te la domenica
Sei poco igienica, si muore, sai
Meglio andare via di qua a cercarsi una città
E non restare in questa mia periferia
Meglio andare via di qua a cercarsi una città
E non restare in questa mia periferia
Deine Mutter hat dich in so viele Eifersüchteleien gehüllt
Er hat dir Dinge in den Kopf gesetzt, bittere Fantasien
Er hat seine Enttäuschungen in dich gegossen
"Die Männer", sagte er dir, "sind alle Eier"
Sie sind also mit diesem Misstrauen aufgewachsen
Du denkst, es gibt keinen Unterschied zwischen einem Mann und einem anderen
Die vollständigste Abwesenheit aller Zärtlichkeit
Die Leere deines Herzens grenzt an Demenz
Oh nie, ein Lächeln, ich weiß nicht, noch ein Wort
Oh nie, ein Blick, wer weiß, ein bisschen Komplizenschaft
Als Ziehharmonika lässt man sich aber jedes Mal quetschen
In dir herrscht ein verschlossenes Schweigen, so vulgär es auch ist
Es ist vulgärer als Spucke
Deine Mutter hat mit dir gesprochen, deine Schultern gewaschen
Kind, du hast seinen endlosen Lügen zugehört
„Dein Vater“, sagte sie dir, „war ein mageres Geschäft
Mit vierzig Jahren ist er ein Mann zum Wegwerfen“
Du hast ihn geliebt, ich meine ihn, deinen Vater
Und du hast die Sätze deiner Mutter nicht ganz verstanden
Doch du fingst an und es ging dich nichts an
Den Stolz eines Sklaven für immer zu verteidigen
Oh nie, nie einen Tag, an dem du mir dankst
Aber du kannst keine Geste machen
Witzig mit mir, sonntags mit dir
Du bist unhygienisch, du stirbst, weißt du
Besser weg von hier, um eine Stadt zu finden
Und bleib nicht in dieser Peripherie von mir
Besser weg von hier, um eine Stadt zu finden
Und bleib nicht in dieser Peripherie von mir
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