Nachfolgend der Liedtext Novecento Interpret: Paolo Conte mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Paolo Conte
Dicono che quei cieli siano adatti
al cavalli e che le strade
siano polvere di palcoscenico
Dicono che nelle case donne pallide
sopra la vecchia Singer cuciano
gli spolverini di percalle,
abiti che contro il vento stiano tesi
e tutto il resto siano balle,
vecchio lavoro da cinesi eh eh
Dicono che quella vecchia canzoncina
dellottocento fa sorridere
in un dolce sogno certe bambole
tutte trafitte da una freccia indiana,
ricordi del secolo prima, roba di unepoca lontana,
epoca intravista nel bagliore bianco
che spara il lampo di magnesio
sul rosso folle del manganesio.
eh eh
Indacato era il silenzio e il Grande Spirito,
che rellentava la brina, scacciava
i corvi dalla collina
come una vecchia cuoca in una cucina
sgrida i fantasmi del buongustai
in una lenta cantilena
Lasciamo stare, lasciamo perdere, lasciamo andare
non lo sappiamo doveravamo
in quel mattino da vedere eh eh
Doveravamo mai in quel mattino
quando correva il novecento
le grandi gare di mocassino
lass, sui palcoscenico pleistocenico,
sullaltopiano preistorico
prima vulcanico e poi galvanico
dicono che sia tutta una vaniglia,
una grande battaglia,
una forte meraviglia eh eh
Galvanizzato il vento spalancava
tutti i garages e liberava grossi motori entusiamati
la paglia volteggiava nellaria gialla
pi su del regno delle aquile
dove laereo scintilla
laereo scintillava come gli occhi
del ragazzi che, randagi,
lo guardavano tra i rami del ciliegi eheh
Sie sagen, diese Himmel sind geeignet
zu den Pferden und das zu den Straßen
sind Bühnenstaub
Sie sagen, dass in Häusern blasse Frauen
über den alten Singer nähen sie
die Perkal-Staubtücher,
gegen den Wind gespannte Kleidung
und alles andere sind Lügen,
alter chinesischer Job huh huh
Sie sagen das alte Liedchen
des neunzehnten Jahrhunderts bringt Sie zum Lächeln
in einem süßen Traum bestimmte Puppen
alles durchbohrt von einem indischen Pfeil,
Erinnerungen an das Jahrhundert davor, Zeug aus einer fernen Zeit,
Ära im weißen Schein erblickt
das feuert den Magnesiumblitz ab
auf dem verrückten Rot von Mangan.
äh äh
Indacato war Stille und der Große Geist,
die den Frost bremsten, verjagten
die Krähen vom Hügel
wie ein alter Koch in einer Küche
schimpfen die Geister des Feinschmeckers
in einem langsamen Gesang
Lass es gehen, lass es gehen, lass es gehen
wir wissen nicht, wir mussten
an diesem Morgen zu sehen, huh huh
Wir mussten an diesem Morgen nie
als das zwanzigste Jahrhundert lief
die großen Mokassin-Wettbewerbe
dort oben, auf der Bühne des Pleistozäns,
auf dem prähistorischen Plateau
zuerst vulkanisch und dann galvanisch
Sie sagen, es ist alles Vanille,
Ein toller Kampf,
ein starkes Wunder, huh huh
Galvanisiert der Wind weit geöffnet
alle Werkstätten und veröffentlichten große begeisterte Motoren
Stroh flatterte in der gelben Luft
höher als das Reich der Adler
wo das Flugzeug funkelt
das Flugzeug funkelte wie die Augen
von den Jungen, die, Streuner,
Sie sahen ihn zwischen den Zweigen der Kirschbäume an, hehe
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