Novecento - Paolo Conte
С переводом

Novecento - Paolo Conte

Год
2017
Язык
`Italienisch`
Длительность
214460

Nachfolgend der Liedtext Novecento Interpret: Paolo Conte mit Übersetzung

Liedtext " Novecento "

Originaltext mit Übersetzung

Novecento

Paolo Conte

Оригинальный текст

Dicono che quei cieli siano adatti

al cavalli e che le strade

siano polvere di palcoscenico

Dicono che nelle case donne pallide

sopra la vecchia Singer cuciano

gli spolverini di percalle,

abiti che contro il vento stiano tesi

e tutto il resto siano balle,

vecchio lavoro da cinesi eh eh

Dicono che quella vecchia canzoncina

dellottocento fa sorridere

in un dolce sogno certe bambole

tutte trafitte da una freccia indiana,

ricordi del secolo prima, roba di unepoca lontana,

epoca intravista nel bagliore bianco

che spara il lampo di magnesio

sul rosso folle del manganesio.

eh eh

Indacato era il silenzio e il Grande Spirito,

che rellentava la brina, scacciava

i corvi dalla collina

come una vecchia cuoca in una cucina

sgrida i fantasmi del buongustai

in una lenta cantilena

Lasciamo stare, lasciamo perdere, lasciamo andare

non lo sappiamo doveravamo

in quel mattino da vedere eh eh

Doveravamo mai in quel mattino

quando correva il novecento

le grandi gare di mocassino

lass, sui palcoscenico pleistocenico,

sullaltopiano preistorico

prima vulcanico e poi galvanico

dicono che sia tutta una vaniglia,

una grande battaglia,

una forte meraviglia eh eh

Galvanizzato il vento spalancava

tutti i garages e liberava grossi motori entusiamati

la paglia volteggiava nellaria gialla

pi su del regno delle aquile

dove laereo scintilla

laereo scintillava come gli occhi

del ragazzi che, randagi,

lo guardavano tra i rami del ciliegi eheh

Перевод песни

Sie sagen, diese Himmel sind geeignet

zu den Pferden und das zu den Straßen

sind Bühnenstaub

Sie sagen, dass in Häusern blasse Frauen

über den alten Singer nähen sie

die Perkal-Staubtücher,

gegen den Wind gespannte Kleidung

und alles andere sind Lügen,

alter chinesischer Job huh huh

Sie sagen das alte Liedchen

des neunzehnten Jahrhunderts bringt Sie zum Lächeln

in einem süßen Traum bestimmte Puppen

alles durchbohrt von einem indischen Pfeil,

Erinnerungen an das Jahrhundert davor, Zeug aus einer fernen Zeit,

Ära im weißen Schein erblickt

das feuert den Magnesiumblitz ab

auf dem verrückten Rot von Mangan.

äh äh

Indacato war Stille und der Große Geist,

die den Frost bremsten, verjagten

die Krähen vom Hügel

wie ein alter Koch in einer Küche

schimpfen die Geister des Feinschmeckers

in einem langsamen Gesang

Lass es gehen, lass es gehen, lass es gehen

wir wissen nicht, wir mussten

an diesem Morgen zu sehen, huh huh

Wir mussten an diesem Morgen nie

als das zwanzigste Jahrhundert lief

die großen Mokassin-Wettbewerbe

dort oben, auf der Bühne des Pleistozäns,

auf dem prähistorischen Plateau

zuerst vulkanisch und dann galvanisch

Sie sagen, es ist alles Vanille,

Ein toller Kampf,

ein starkes Wunder, huh huh

Galvanisiert der Wind weit geöffnet

alle Werkstätten und veröffentlichten große begeisterte Motoren

Stroh flatterte in der gelben Luft

höher als das Reich der Adler

wo das Flugzeug funkelt

das Flugzeug funkelte wie die Augen

von den Jungen, die, Streuner,

Sie sahen ihn zwischen den Zweigen der Kirschbäume an, hehe

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