Il me dit que je suis belle - Patricia Kaas

Et quand le temps se lasse de n'être que tué

Plus une seconde passe, dans les vies d’uniformité

Quand de peine en méfiance, de larmes en plus jamais

Puis de dépit en défiance, on apprend à se résigner

Viennent les heures sombres où tout peut enfin s’allumer

Où quand les vies ne sont plus qu’ombres, restent nos rêves à inventer

Il me dit que je suis belle et qu’il n’attendait que moi

Il me dit que je suis celle, juste faite pour ses bras

Il parle comme on caresse, de mots qui n’existent pas

De toujours et de tendresse et je n’entends que sa voix

Éviter les regards, prendre cet air absent

Celui qu’ont les gens sur les boul’vards

Cet air qui les rend transparents

Apprendre à tourner les yeux devant les gens qui s’aiment

Éviter tous ceux qui marchent à deux

Ceux qui s’embrassent à perdre haleine

Y a-t-il un soir, un moment ou l’on se dit «c'est plus pour moi»?

Tous les mots doux, les coups de sang, mais dans mes rêves, j’y ai droit

Il me dit que je suis belle et qu’il n’attendait que moi

Il me dit que je suis celle juste faite pour ses bras

Des mensonges et des bêtises qu’un enfant ne croirait pas

Mais les nuits sont mes églises et dans mes rêves j’y crois

Il me dit que je suis belle, je le vois courir vers moi

Ses mains me frôlent et m’entraînent, c’est beau comme au cinéma

Plus de trahison, de peines, mon scénario n’en veut pas

Il me dit que je suis reine et pauvre de moi, j’y crois

Hum, pauvre de moi, j’y crois.

Und wenn die Zeit müde wird, nur getötet zu werden

Plus einen zweiten Pass, in einem Leben der Einheitlichkeit

Wenn Schmerz im Misstrauen, Tränen in nie mehr

Dann lernen wir von Trotz zu Trotz, uns selbst zu resignieren

Die dunklen Stunden kommen, wenn endlich alles erleuchten kann

Wo Leben nicht mehr als Schatten sind, müssen unsere Träume erfunden werden

Er sagt mir, dass ich schön bin und er nur auf mich gewartet hat

Er sagt mir, dass ich derjenige bin, der nur für seine Arme gemacht ist

Er spricht, als würden wir ihn streicheln, Worte, die es nicht gibt

Für immer und Zärtlichkeit und ich höre nur seine Stimme

Vermeiden Sie Starren, nehmen Sie diesen leeren Blick

Das, was die Leute auf den Boulevards haben

Diese Luft, die sie durchsichtig macht

Lerne, die Augen vor Menschen zu verschließen, die einander lieben

Vermeiden Sie Personen, die zu zweit gehen

Die sich außer Atem küssen

Gibt es eine Nacht, einen Moment, in dem du dir sagst „das ist mehr für mich“?

All das nette Gerede, die Blutspritzen, aber in meinen Träumen verstehe ich es

Er sagt mir, dass ich schön bin und er nur auf mich gewartet hat

Er sagt mir, dass ich derjenige bin, nur wegen seiner Arme

Lügen und Unsinn, den ein Kind nicht glauben würde

Aber die Nächte sind meine Kirchen und in meinen Träumen glaube ich

Er sagt mir, ich bin schön, ich sehe ihn auf mich zukommen

Seine Hände streifen und ziehen mich, es ist schön wie im Kino

Kein Verrat mehr, kein Schmerz, mein Drehbuch will es nicht

Er sagt mir, ich bin Königin und arm, ich glaube es

Hmm, ich Arme, ich glaube es.