22 Faces - Periphery

Staring at the hourglass

My life it feels like a machine running with no direction

Watching time as it draws a perception obscene from a resurrection

Choking on reality

The walls of my insides they bleed from the excess incisions

Drawn and quartered by the monster who pulls on the strings

From the core of me

I’m dying to see what it is that is eating away at me

Now the stars are the sun in my world

They burn from the inside out

Ice cold in the flames burning all around

So blind to the beauty of sleep

It feels like the walls are melting, freezing into me

Have I lost track of time?

Yeah!

Why can’t I feel the burn?

Staring at the hourglass

My life it feels like a machine running with no direction

Drawn and quartered by the monster who pulls on the strings

In my resurrection

(Yeah!) Whoa, yeah I’m dying to see what it is that is eating away at me

Now the stars are the sun in my world

They burn from the inside out

Whoa, yeah I’m dying to see what it is that is eating away at me

Now the stars are the sun in my world

They burn from the inside out (inside out)

When the frustration makes a move

The second hand will swallow you

It’s tearing a hole inside

I’m buried alive

The smell of flesh is seeping into my range

Thrashing, hoping for a better way

The push, the pull

It’s tearing apart my will to thrive in the day

Pins and needles jabbing into my veins

On the verge of losing sanity

The beast tears and I can’t do a thing about it

Whoa, yeah I’m dying to see what it is that is eating away at me

Now the stars are the sun in my world

They burn from the inside out

Fuck me, I am dying for sleep

What exactly is eating away at me?

Now the stars are the sun in my world

They burn from the inside out

Auf die Sanduhr starren

Mein Leben fühlt sich an wie eine Maschine, die ohne Richtung läuft

Die Zeit beobachten, während sie eine obszöne Wahrnehmung einer Auferstehung hervorruft

Ersticken an der Realität

Die Wände meines Inneren bluten von den übermäßigen Einschnitten

Gezogen und geviertelt von dem Monster, das an den Fäden zieht

Aus dem Kern von mir

Ich möchte unbedingt sehen, was es ist, das an mir zerfrisst

Jetzt sind die Sterne die Sonne in meiner Welt

Sie brennen von innen heraus

Eiskalt in den Flammen, die ringsum brennen

So blind für die Schönheit des Schlafs

Es fühlt sich an, als würden die Wände schmelzen und in mir einfrieren

Habe ich das Zeitgefühl verloren?

Ja!

Warum kann ich das Brennen nicht spüren?

Auf die Sanduhr starren

Mein Leben fühlt sich an wie eine Maschine, die ohne Richtung läuft

Gezogen und geviertelt von dem Monster, das an den Fäden zieht

In meiner Auferstehung

(Yeah!) Whoa, yeah, ich möchte unbedingt sehen, was es ist, das mich zerfrisst

Jetzt sind die Sterne die Sonne in meiner Welt

Sie brennen von innen heraus

Whoa, ja, ich möchte unbedingt sehen, was es ist, das mich zerfrisst

Jetzt sind die Sterne die Sonne in meiner Welt

Sie brennen von innen nach außen (von innen nach außen)

Wenn die Frustration einen Schritt macht

Die zweite Hand wird dich verschlucken

Es reißt ein Loch hinein

Ich bin lebendig begraben

Der Geruch von Fleisch sickert in meine Reichweite

Schlagen und auf einen besseren Weg hoffen

Das Drücken, das Ziehen

Es zerreißt meinen Willen, im Tag zu gedeihen

Kribbeln und Nadeln stechen in meine Adern

Kurz davor, den Verstand zu verlieren

Das Biest reißt und ich kann nichts dagegen tun

Whoa, ja, ich möchte unbedingt sehen, was es ist, das mich zerfrisst

Jetzt sind die Sterne die Sonne in meiner Welt

Sie brennen von innen heraus

Fick mich, ich sterbe vor Schlaf

Was genau nagt an mir?

Jetzt sind die Sterne die Sonne in meiner Welt

Sie brennen von innen heraus