Nachfolgend der Liedtext Natasha Lost Interpret: Phillipa Soo mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Phillipa Soo
I smile, I shake
And the opera continues
And I’m quite submissive to the world I am in
My previous life is slipping away from me
My distant past is gone, is gone
And the rest of the night
I can’t take my eyes from him
His glittering eyes
And his tender smile
And as I am leaving
Flushed and nervous
He touches my arm
And I turn around
And he’s looking at me
With his glittering eyes
And his tender smile
O God!
I am lost!
How could I let him?
Everything is dark, obscure, and terrible
I don’t understand this
Oh God, I am lost!
Back in the theater, full of lights
Where tenors jumped about in tinsel jackets
Young girls and old men cried «Bravo!»
in rapture
There it all seemed simple
But now, alone,
I am tortured
My conscience gnaws away at my heart
Am I spoiled for Andrey’s love or not?
Oh, I can soothe myself with irony:
Nothing!
It was nothing
I didn’t lead him on at all
No one will ever know
I’ll never see him again
Nothing has happened
And Andrey can love me still
Oh, God, why isn’t he here?
And yet it was like there was nothing between us
No veil, no modesty
Just his face and strong hands
His glittering eyes
And his tender smile
That bold handsome man who pressed my arm
Ich lächle, ich zittere
Und die Oper geht weiter
Und ich bin der Welt, in der ich mich befinde, ziemlich unterwürfig
Mein vorheriges Leben entgleitet mir
Meine ferne Vergangenheit ist vorbei, ist vorbei
Und den Rest der Nacht
Ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden
Seine glitzernden Augen
Und sein zartes Lächeln
Und während ich gehe
Errötet und nervös
Er berührt meinen Arm
Und ich drehe mich um
Und er sieht mich an
Mit seinen funkelnden Augen
Und sein zartes Lächeln
Oh Gott!
Ich bin verloren!
Wie konnte ich ihn lassen?
Alles ist dunkel, obskur und schrecklich
Ich verstehe das nicht
Oh Gott, ich bin verloren!
Zurück im Theater voller Lichter
Wo Tenöre in Lamettajacken herumsprangen
Junge Mädchen und alte Männer riefen «Bravo!»
in Entzücken
Dort schien alles einfach
Aber jetzt allein
Ich werde gefoltert
Mein Gewissen nagt an meinem Herzen
Bin ich von Andreys Liebe verwöhnt oder nicht?
Oh, ich kann mich mit Ironie beruhigen:
Gar nichts!
Es war nichts
Ich habe ihn überhaupt nicht weitergeführt
Niemand wird es jemals erfahren
Ich werde ihn nie wiedersehen
Nichts ist passiert
Und Andrey kann mich immer noch lieben
Oh Gott, warum ist er nicht hier?
Und doch war es, als wäre nichts zwischen uns
Kein Schleier, keine Bescheidenheit
Nur sein Gesicht und seine starken Hände
Seine glitzernden Augen
Und sein zartes Lächeln
Dieser mutige gutaussehende Mann, der meinen Arm drückte
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