Condemned by Discontent - Psycroptic

Centuries ago in an ancient city

A rich young man dwindled in his own pity

No-one cared- for what he said, inherited riches-

When his father died no-one respected him-

He knew this, they all despised his father’s deeds

Buying children- for his own use, slavery- and paid abuse

Children he hired- for sex or toil, purchased them- from the poor

He stopped the business, with his father dead

No-one could forgive him, just hate him instead

Now he yearned for power, what could he do

He went searching for an answer, to the Wizard’s lair

He had to leave- the stone carved city

Enter the forest- of the wise and the lost

Seeking the castle- of the almighty wizard

Willing to pay- whatever the cost

He sees something- amongst the trees in the forest

A huge castle- with three darkened towers

Runs to the gates- he’s eager to enter- suddenly feels-

Very alive, the doors open- (a) voice calls him inside

Lamps lead the man- to a marble staircase

Seems the right way- so ascend he does

There is a doorway- he enters a room

The-wizard-stands-there-with-something-in-his-hands

It’s a mask made of silver

«I-know-what-you-want"-he-says-"I've watched-you-when-

I have been dreaming

Here is what you need to gain the respect-

Of those ignorant people, wear this and it will give you power-

You have never before dreamed of

The man stood surprised as he listened to the wizard-

He gave him ten pieces of gold in return

He ran to the city- with the mask in hand

He left the forest- into familiar land

He couldn’t wait to try it- put it on as soon as he was there

Burning anticipation- for so long he waited

He entered- the roads of his town

Put on- the mask- excitedly looked around

It felt- strange once- it was on his face

As if- a transition was taking place

Then in- an instant- something had changed

People- passing by- were not treating him the same

Some were- even- falling to their knees

As if- he were- some kind of higher being

Suddenly he realised, there was something wrong

He then desired, to take off the mask

But then to his horror, it stuck to the face

Now it was his new skin, he could never change

Then he knew, that the wizard had tricked him, he had traded

Hatred for fear, now he would pay, for his selfish biddings

All he wanted, was people to care

He would have traded all his riches just to be liked

Now he will be ignored and feared for the rest of his life

Vor Jahrhunderten in einer antiken Stadt

Ein reicher junger Mann schrumpfte in seinem eigenen Mitleid

Niemand kümmerte sich darum, was er sagte, ererbte Reichtümer.

Als sein Vater starb, respektierte ihn niemand.

Er wusste das, sie alle verachteten die Taten seines Vaters

Kinderkauf – für den Eigenbedarf, Sklaverei – und bezahlter Missbrauch

Kinder, die er anheuerte – für Sex oder Arbeit, kaufte sie – von den Armen

Er stellte das Geschäft ein, nachdem sein Vater tot war

Niemand konnte ihm verzeihen, hasste ihn stattdessen

Jetzt sehnte er sich nach Macht, was konnte er tun

Er ging auf der Suche nach einer Antwort in die Höhle des Zauberers

Er musste die in Stein gehauene Stadt verlassen

Betritt den Wald – der Weisen und der Verlorenen

Auf der Suche nach dem Schloss des allmächtigen Zauberers

Zahlungsbereit – egal, was es kostet

Er sieht etwas – zwischen den Bäumen im Wald

Ein riesiges Schloss – mit drei dunklen Türmen

Rennt zum Tor – er will unbedingt eintreten – fühlt sich plötzlich –

Sehr lebendig öffnen sich die Türen – (eine) Stimme ruft ihn herein

Lampen führen den Mann zu einer Marmortreppe

Scheint der richtige Weg zu sein – also steigt er auf

Da ist eine Tür – er betritt einen Raum

Der-Zauberer-steht-da-mit-etwas-in-seinen-Händen

Es ist eine Maske aus Silber

«Ich-weiß-was-du-willst», sagt er, «ich habe dich beobachtet, als-

Ich habe geträumt

Hier ist, was Sie brauchen, um sich den Respekt zu verschaffen:

Von diesen ignoranten Leuten, trage das und es wird dir Kraft geben –

Davon haben Sie noch nie geträumt

Der Mann stand überrascht da, als er dem Zauberer zuhörte –

Dafür gab er ihm zehn Goldstücke

Er rannte in die Stadt – mit der Maske in der Hand

Er verließ den Wald – hinein in vertrautes Land

Er konnte es kaum erwarten, es auszuprobieren – zog es an, sobald er da war

Brennende Vorfreude – so lange hat er gewartet

Er betrat – die Straßen seiner Stadt

Aufgesetzt – die Maske – aufgeregt umhergeblickt

Es fühlte sich – einmal seltsam – auf seinem Gesicht an

Als würde ein Übergang stattfinden

Dann – im Handumdrehen – hatte sich etwas geändert

Leute, die vorbeigingen, behandelten ihn nicht gleich

Einige fielen sogar auf die Knie

Als ob – er – eine Art höheres Wesen wäre

Plötzlich wurde ihm klar, dass etwas nicht stimmte

Dann verlangte er, die Maske abzunehmen

Aber dann klebte es zu seinem Entsetzen im Gesicht

Jetzt war es seine neue Haut, er konnte sich nie ändern

Dann wusste er, dass der Zauberer ihn ausgetrickst hatte, er hatte gehandelt

Hass aus Angst, jetzt würde er für seine selbstsüchtigen Gebote bezahlen

Alles, was er wollte, waren Menschen, um die er sich kümmern musste

Er hätte all seine Reichtümer eingetauscht, nur um gemocht zu werden

Jetzt wird er für den Rest seines Lebens ignoriert und gefürchtet