Notes de piano 2/2 - Remy

Ouais, ouais

Ma plume

Mon stylo qui souffre, toute ma vie sur un banc à quoi faire, hein?

Où est la lune?

L’hélico qui tourne, vide tes poches, enlève tes lacets

Routine quand elle te tient, frère, elle te serre, baisse les yeux d’vant nos

sœurs

Les codes, j’les connais, ma citée, j’la connais par cœur

J’la sens, elle est mienne, j’tenterai ma chance jusqu'à c’qu’elle vienne

J’baiserai ma chance jusqu'à c’qu’elle m’aime, ma plume

Lâche-moi pas en cours de route, toi et moi, faut qu’on prenne des rides,

plus tard, on s’dira qu’c'était rude, ma plume

Si tu pars, je suis en doute, ta décision s’ra-t-elle écrite?

Dans tous les

cas, je suis adulte donc j’assume, ma plume

Plus rien n’m'éclaire à part l’tonnerre, plus rien n'éclaire, plus l’sang coule,

plus l’encre coule, plus pas d’thune

Les relations qui patinent, chacun ses peurs, ses peines, ses lacunes

Avec toi, y en avait aucune quand j'écrivais dans notre livre, ma plume

Pourquoi j’fais que d’parler des drames?

Pourquoi la ue-r remplit mes pages?

Pourquoi chaque fois, c’est dommage?

Ouais, ça tue

La vie d’ma mère, ça tue vraiment, c’est pas un jeu, c’est pas la rue,

c’est rien du tout et les parents, t’as pensé, hein?

Ressasser l’soir dans ton lit, tu roules le j’sais-pas-combientième

T’as encore les images en tête, t’esquives les personnes que t’aimes

J’préfère faire rer-pleu un frère qui écoute mes sons, qui s’rend compte qu’la

vie, c’est pas enfermé entre vingt blocs de béton

Mais nos sentiments sont gris, on agit comme des vieux cons

Un jour, c’est ton ami, un jour, tu l’vois dans l’autre camp, vieux con

Bientôt mes vingt-trois ans, n’allez pas m’acheter d’bougies

Personne t’aide quand t’es dans la merde, tout le monde te descend quand tu vis

Les mauvais choix font couler les larmes

Les mauvais choix font couler les larmes, font prendre les armes

«Ah, c’est dommage», on dira tous une fois qu’c’est fini, qu’y a plus

d’secousses

On tourne la page, pourquoi l’encre coule à n’en plus finir?

J’sais pas

Silencieux, c’est ma plume qui me définit, n’est-c'pas?

Eh, pas d’conseil à donner, tellement d’choses à m’faire pardonner

De là-haut, personne m’entend crier, mon re-frè, comment t’faire oublier?

J’ai donné sans attendre et sans prendre ma part, j’ai pas beaucoup parlé,

j’ai vaincu mes peurs

Et tout en laissant mon train d’vie à la gare, j’me rends compte que la vie est

meilleure ailleurs

C’est Rémy

ja ja

Meine Feder

Mein leidender Stift, mein ganzes Leben lang auf einer Bank, was soll ich tun, huh?

Wo ist der Mond?

Der sich drehende Chopper, leere deine Taschen, zieh deine Schnürsenkel aus

Routine, wenn sie dich hält, Bruder, sie hält dich, schau von unseren Gesichtern herunter

Schwestern

Die Codes kenne ich, meine Stadt kenne ich auswendig

Ich spüre sie, sie gehört mir, ich versuche mein Glück, bis sie kommt

Ich werde mein Glück ficken, bis sie mich liebt, meine Feder

Lass mich nicht den Weg gehen, du und ich, wir müssen Falten nehmen,

später werden wir sagen, es war rau, mein Stift

Wenn Sie gehen, habe ich Zweifel, wird Ihre Entscheidung niedergeschrieben?

Bei allen

Fall, ich bin ein Erwachsener, also nehme ich an, meine Feder

Nichts leuchtet mir außer dem Donner, nichts leuchtet mehr, je mehr Blut fließt,

Je mehr Tinte fließt, desto mehr Geld

Beziehungen, die schlittern, jeder hat seine Ängste, seine Sorgen, seine Mängel

Bei dir gab es keine, als ich in unser Buch schrieb, meine Feder

Warum spreche ich nur über Dramen?

Warum füllt ue-r meine Seiten?

Warum jedes Mal, es ist eine Schande?

Ja, es tötet

Das Leben meiner Mutter, es tötet wirklich, es ist kein Spiel, es ist nicht die Straße,

es ist gar nichts und die eltern, dachtest du, huh?

Verweile abends in deinem Bett, du rollst die ich weiß nicht wie viele

Du hast immer noch die Bilder im Kopf, du weichst den Menschen aus, die du liebst

Ich mache lieber rer-bitte einen Bruder, der auf meine Klänge hört, der das merkt

das Leben ist nicht zwischen zwanzig Betonblöcken eingesperrt

Aber unsere Gefühle sind grau, wir verhalten uns wie alte Narren

Eines Tages ist er dein Freund, eines Tages siehst du ihn auf der anderen Seite, alter Sack

Bald bin ich dreiundzwanzig, kauf mir keine Kerzen

Niemand hilft dir, wenn du in Schwierigkeiten bist, jeder erschießt dich, wenn du lebst

Schlechte Entscheidungen bringen Tränen

Schlechte Entscheidungen bringen Tränen, greife zu den Waffen

„Ach, schade“, werden wir alle sagen, wenn es vorbei ist, da geht noch mehr

Stöße

Wir blättern um, warum fließt die Tinte endlos?

Ich weiß nicht

Silent, es ist meine Feder, die mich definiert, nicht wahr?

Hey, keine Ratschläge zu geben, so viele Dinge, die mich dazu bringen, zu vergeben

Von dort oben kann mich niemand schreien hören, Bruder, wie kannst du dich vergessen lassen?

Ich gab ohne Erwartung und ohne meinen Anteil zu nehmen, ich sprach nicht viel,

Ich habe meine Ängste besiegt

Und während ich meinen Lebensstil am Bahnhof hinterlasse, merke ich, dass das Leben so ist

woanders besser

Es ist Remi