Nachfolgend der Liedtext Quello che non ho detto Interpret: Renato Zero mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Renato Zero
Quello che non ho detto
?
uno spazio senza fine
?
l’alibi perfetto
di un momento sublime…
?
riconciliazione
tranquillit?
assoluta
tra quello che sarei stato
e ci?
che non mi?
riuscito…
quello che non ho detto
non piace mai a nessuno
?
un gioco irriverente
una sfida contro il destino…
?
libert?
totale
di essere come voglio
sfuggendo ai pregiudizi
alla legge dell’orgoglio.
Schiavi, dei nostri stessi pensieri
fieri, di questa imbecillit?
bravi, a farsi male e a nascondersi
siamo quello che siamo e gi?
indecisi fra dubbio e sincerit?
Quello che non ho detto
sono amori rubati
condannati gi?
prima
di essere frantumati…
dalla furia e dall’arroganza
dei padroni del cuore
sono sguardi che uccidono
senza silenziatore
Eppure il tempo avanza
sfidando le incertezze
non siano quei silenzi
a combattere per noi
poca vita consumata
troppa buttata via
quello che non ho detto
odora di fantasia
devo dirti ancora tanto
se me lo permetterai
un pretesto uno soltanto
cos?
tu deciderai
vivi, se tu sai raccontarti
vivi, non fermarti a met?
fuori, passioni e voglie impossibili
quello che non ho detto chiss?
domani forse dal buio… mi salver?
Quello che non ho detto
regola il flusso di ogni emozione
si coniuga facilmente
con le strofe di una canzone
?
trepidazione, attesa,
qualcosa si muover?
fra le pagine bianche
che la vita non scriver?
dirsi tutto fino in fondo
se non soffri non cresci pi?
nella forza di un incontro
la ragione ritrovi tu
Se la verit?
fa male
pi?
di tanta ipocrisia
che sia meglio perdonarsi
che voltarsi e andare…
via.
Was ich nicht gesagt habe
?
ein endloser Raum
?
das perfekte Alibi
eines erhabenen Augenblicks ...
?
Versöhnung
Ruhe
absolut
zwischen dem, was ich gewesen wäre
und da?
was will ich nicht?
gelungen …
was ich nicht gesagt habe
niemand mag es jemals
?
ein respektloses Spiel
eine Herausforderung gegen das Schicksal ...
?
Freiheit
gesamt
sein, wie ich will
Vorurteilen entkommen
zum Gesetz des Stolzes.
Sklaven unserer eigenen Gedanken
stolz auf diesen Schwachsinn?
gut darin, verletzt zu werden und sich zu verstecken
wir sind was wir sind und schon?
unentschlossen zwischen Zweifel und Aufrichtigkeit?
Was ich nicht gesagt habe
sie sind gestohlene Lieben
schon verurteilt?
Erste
zerschmettert werden ...
vor Wut und Arroganz
der Meister des Herzens
Sie sind Blicke, die töten
ohne Schalldämpfer
Doch die Zeit schreitet voran
herausfordernde Unsicherheiten
sind nicht diese Stille
um für uns zu kämpfen
wenig Leben verbraucht
zu viel weggeworfen
was ich nicht gesagt habe
riecht nach Fantasie
Ich muss dir noch so viel erzählen
wenn du mich lässt
nur ein Vorwand
weil?
du wirst entscheiden
leben, wenn du weißt, wie man es sich sagt
Lebe, hör nicht auf halbem Weg auf?
außen, Leidenschaften und unmögliche Wünsche
was ich nicht gesagt habe, wer weiß?
morgen vielleicht aus der Dunkelheit ... wird es mich retten?
Was ich nicht gesagt habe
reguliert den Fluss jeder Emotion
es lässt sich leicht kombinieren
mit den Versen eines Liedes
?
Angst, Erwartung,
wird sich etwas bewegen?
zwischen den leeren Seiten
dass das Leben nicht schreiben wird?
sagen Sie einander den ganzen Weg durch
wenn du nicht leidest, wirst du nicht mehr erwachsen?
in der Kraft einer Begegnung
Sie finden den Grund wieder
Wenn die Wahrheit?
es tut weh
Pi?
von so viel Heuchelei
dass es besser ist, sich selbst zu vergeben
als sich umzudrehen und zu gehen ...
Straße.
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