Nachfolgend der Liedtext Résumé...- Interpret: Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sopor Aeternus & The Ensemble Of Shadows
Over there that little mountain rises,
while some others dissolve into a plain.
Time redefines itself
and falls in sadness grain by grain…
«Time, my dear, heals all the wounds»,
the two-tongued echoes seem to say.
But nothing, nothing changes here,
this pain remains and will not go away.
Lament:
«I went weak, as I grew old,
and time itself has made me slow…-
and as I close my eyes in sadness
a thousand seasons come and go…»
Mighty enough to cover all
and also cruel enough to reveal,
but all the wounds and scars he carries
neither force nor kiss can ever heal.
No, time heals nothing, nothing, nothing…-
spitefully turns away and laughs.
Leaves you half-broken and in defiance
is only added another scar…
Call it «blind"how he is writhing,
counting hours, centuries…-
the pain it grows and glows in tides,
unable to vanish, unwilling to cease…
No, time healnothing, nothing, nothing…-
pushes 'till we’re diving into different flesh.
Time heals nothing, nothing, nothing
petrified within some unnameable shame…
Lament:
«Time's fingers claw, I am losing hold,
there is no hope for me on earth.
Time either still or maybe rushing…-
in any case it will turn out worse…-
Time is fleeting, time stands still,
it stops for no-one and we’re trapped within,
and though he may dream of the light,
he is falling back (in)to the left-hand side…
Rèsumè:
«How I wish that I was dead
and rest in final peace…-
but even the luxury of death
can’t cure the wounds time cannot heal…»
Da drüben erhebt sich der kleine Berg,
während einige andere sich in eine Ebene auflösen.
Die Zeit definiert sich neu
und versinkt Korn für Korn in Traurigkeit…
«Die Zeit, mein Lieber, heilt alle Wunden»,
scheinen die zweizüngigen Echos zu sagen.
Aber nichts, nichts ändert sich hier,
dieser Schmerz bleibt und wird nicht verschwinden.
Klage:
«Ich wurde schwach, als ich alt wurde,
und die Zeit selbst hat mich langsam gemacht…-
und wie ich meine Augen in Traurigkeit schließe
Tausend Jahreszeiten kommen und gehen…»
Mächtig genug, um alles abzudecken
und auch grausam genug, um zu enthüllen,
aber all die Wunden und Narben, die er trägt
Weder Gewalt noch Kuss können jemals heilen.
Nein, die Zeit heilt nichts, nichts, nichts…-
wendet sich gehässig ab und lacht.
Lässt dich halb gebrochen und trotzig zurück
kommt nur eine weitere Narbe hinzu…
Nenn es "blind", wie er sich windet,
Stunden zählen, Jahrhunderte…-
der Schmerz wächst und glüht in Gezeiten,
unfähig, zu verschwinden, nicht willens, aufzuhören …
Nein, Zeit, nichts, nichts, nichts…-
drängt, bis wir in anderes Fleisch eintauchen.
Die Zeit heilt nichts, nichts, nichts
versteinert in einer unsäglichen Scham …
Klage:
«Die Finger der Zeit krallen, ich verliere den Halt,
Es gibt keine Hoffnung für mich auf Erden.
Die Zeit steht entweder still oder eilt vielleicht ... -
auf jeden fall wird es schlimmer kommen...-
Die Zeit vergeht, die Zeit steht still,
es hört für niemanden auf und wir sind darin gefangen,
und obwohl er vom Licht träumen mag,
er fällt auf die linke Seite zurück…
Fortsetzen:
«Wie ich wünschte, ich wäre tot
und ruhe in endgültigem Frieden…-
aber auch der Luxus des Todes
kann die Wunden nicht heilen, die Zeit kann nicht heilen…»
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