Nachfolgend der Liedtext Larme Interpret: Robert Charlebois mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Robert Charlebois
Loin des oiseaux des troupeaux des villageoises
Je buvais accroupi dans quelque bruyère
Entourée de tendres bois de noisetiers
Par un brouillard d’après-midi tiède et vert
Que pouvais-je boire dans cette jeune Oise
Ormeaux sans voix gazons sans fleurs ciel couvert
Que tirais-je à la gourde de colocase
Quelque liqueur d’or fade et qui fait suer
Tel j’eusse été mauvaise enseigne d’auberge
Puis l’orage changea le ciel jusqu’au soir
Ce furent des pays noirs des lacs des perches
Des colonnades sous la nuit bleue des gares
L’eau des bois se perdait sur des sables vierges
Le vent du ciel jetait des glaçons aux mares
Or tel qu’un pêcheur d’or ou de coquillages
Dire que je n’ai pas eu souci de boire
Weit entfernt von den Vögeln der Herden der Dorfbewohner
Ich trank in etwas Heidekraut geduckt
Umgeben von zarten Haselwäldern
Durch einen warmen grünen Nachmittagsnebel
Was konnte ich nur von dieser jungen Oise trinken
Sprachloses Abalone-Gras ohne Blumen bedeckten Himmel
Was habe ich aus dem Colocase-Kürbis gezogen
Etwas milder, verschwitzter goldener Likör
So wäre ich ein schlechtes Gasthauszeichen gewesen
Dann veränderte der Sturm den Himmel bis zum Abend
Sie waren schwarze Länder der Seen der Pole
Kolonnaden unter der blauen Nacht der Bahnhöfe
Wasser aus den Wäldern ging auf jungfräulichem Sand verloren
Der Wind vom Himmel warf Eiszapfen in die Teiche
Gold wie ein Fischer für Gold oder Muscheln
Sagen Sie, ich hätte kein Problem mit dem Trinken
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