Darkness - Saian Supa Crew

C’est le darkness, adieu à l’allégresse,

C’est la noire messe, les loques naissent,

C’est le madness, la lumière se baisse (X2)

FENIKSI: Son esprit, son âme, tout est acquis

Et ce, la faute à qui?

La faute à trop d’eau

Dans son vin, peu d’ennemis, trop d’autos mais aussi de motos,

Tout ce qui flashe et saute aux yeux;

C’est tout ce qui l’anime, l’envenime

On l’aime tant: femmes et maîtresses l’admirent au pieu

Respecte tant: même ses parents l’appellent «monsieur»

Accepte tant: ses chèques l’immiscent dans tout milieu

Il rit tant: du malheur d’autrui en disant: «j'fais mieux»

LEEROY: C’est la malchance qui débute, c’est le début

De la fin qui s’exécute, non fallait pas dire

«J'sais pas, j’verais plus tard, on en est pas là «,

Mais c’est comme ça que ça débute.

VICELOW: Monsieur devient fragile tel un joujou,

Ne dit plus bonjour, ne dir plus coucou

Seul dans sa tête, avec ses dettes, il est vex'

D'être l'égal de ceux qui font la quête.

LEEROY: Tête basse, poches pleines de crasse,

Il n’y peut rien mais c’est comme aç

Évidemment non, fallait qu’il prenne

Les devants tout lui rentre dedans

VICELOW: Situation complexe, sa complice s’accouple

Avec son compère, l’adieu s’est fait dans une lettre où

La dernière phrase était: «Ne vois -tu pas le temps que l’on perd?»

LEEROY: De gaffe en gaffe, monsieur perd son taf,

Ca ne pouvait plus durer, non il est vrai

Qu’c’est comme une baffe,

Et oui mais c’est comme ça que ça se passe,

On aplus besoin de lui, donc on le chasse

VICELOW: Plus de boulot, direction ANPE,

Ca touche le ciboulot, être sans wago,

C’est comme si au pied il avait 6 boulets.

Dies ist Dunkelheit, Abschied von der Freude,

Es ist die schwarze Masse, die Lumpen sind geboren,

Es ist Wahnsinn, das Licht wird schwächer (X2)

FENIKSI: Sein Geist, seine Seele, alles wird erworben

Und wessen Schuld ist das?

Schuld daran ist zu viel Wasser

In seinem Wein, wenige Feinde, zu viele Autos, aber auch Motorräder,

Alles, was aufblitzt und ins Auge fällt;

Das ist alles, was es antreibt, vergiftet

Wir lieben ihn so sehr: Frauen und Herrinnen bewundern ihn im Bett

Respektiert so viel: sogar seine Eltern nennen ihn „Sir“

Akzeptiert so viel: Seine Kontrollen stören in jeder Umgebung

Er lacht so viel: über das Unglück anderer sagen: "Ich mache es besser"

LEEROY: Es ist das Pech, das beginnt, es ist der Anfang

Ab dem Ende das läuft, musste keiner sagen

"Ich weiß nicht, ich werde später sehen, wir sind noch nicht da",

Aber so fängt es an.

VICELOW: Sir wird zerbrechlich wie ein Spielzeug,

Sag nicht mehr Hallo, sag nicht mehr Hallo

Allein im Kopf, mit seinen Schulden, ist er aufgebracht

Den Suchenden gleich sein.

LEEROY: Kopf runter, Taschen voller Dreck,

Nichts kann getan werden, aber so ist es

Natürlich nicht, musste er nehmen

Die Fronten gehen alles in ihn hinein

VICELOW: Komplizierte Situation, sein Komplize kopuliert

Mit seinem Freund sei der Abschied in einem Brief erfolgt

Der letzte Satz war: "Siehst du nicht, wie viel Zeit wir verschwenden?"

LEEROY: Von Fehler zu Fehler, Sir verliert seinen Job,

Es konnte nicht dauern, nein es ist wahr

Es ist wie ein Schlag

Und ja, aber so geht das

Wir brauchen ihn nicht mehr, also jagen wir ihn

VICELOW: Keine Arbeit mehr, Richtung ANPE,

Es berührt den Chiboulot, ohne Wago zu sein,

Es ist, als hätte er zu seinen Füßen 6 Kanonenkugeln.