Exitium - Save Your Last Breath

The envoy of doom

Has entered the gates of pain

The demons in hell

Are unleashed to end their fate

(to release their hatred)

Our end is carved in stone

We are left back on our own

Our prayers stray in the woods of the deaf

(in the woods of the deaf)

Our thoughts are captured in endless traps

They are scratching our back summoning storms to tear the world apart

Clouds are breaking

And flood the fields we grew

Sands of time are sinking

The last drop in our ocean of dreams has dried

(tear the world apart)

Our blossom of life is shattered

The leaves are scattered

Our blossom of life is shattered

The leaves are scattered

The king of chaos observes

With pride

The ruins of aeon

In the darkest of all nights

The silence shrieks

The sanctuary of destruction is complete

Earth has dried

Skies are burning

Mountains are collapsing

There is no turning back

The delusion of burden

Has led our faith

And dragged our legacy

In never-ending depths

Memories traveled through storm and rain

To find their place, to drown our pain

There is blood on our hands

In the mirror of time

We see our own nails

Stuck in our back

Der Gesandte des Untergangs

Hat die Tore des Schmerzes betreten

Die Dämonen in der Hölle

Werden entfesselt, um ihrem Schicksal ein Ende zu bereiten

(um ihren Hass loszulassen)

Unser Ende ist in Stein gemeißelt

Wir werden allein gelassen

Unsere Gebete verirren sich in den Wäldern der Tauben

(in den Wäldern der Tauben)

Unsere Gedanken sind in endlosen Fallen gefangen

Sie kratzen uns am Rücken und beschwören Stürme herauf, um die Welt auseinander zu reißen

Wolken brechen auf

Und überschwemmen die Felder, auf denen wir gewachsen sind

Sand der Zeit versinkt

Der letzte Tropfen in unserem Ozean der Träume ist getrocknet

(die Welt auseinander reißen)

Unsere Blüte des Lebens ist zerbrochen

Die Blätter sind verstreut

Unsere Blüte des Lebens ist zerbrochen

Die Blätter sind verstreut

Der König des Chaos beobachtet

Mit Stolz

Die Ruinen des Äons

In der dunkelsten aller Nächte

Die Stille schreit

Das Heiligtum der Zerstörung ist vollständig

Die Erde ist getrocknet

Der Himmel brennt

Berge stürzen ein

Es gibt kein Zurück

Der Lastwahn

Hat unseren Glauben geführt

Und unser Vermächtnis geschleppt

In unendlichen Tiefen

Erinnerungen reisten durch Sturm und Regen

Um ihren Platz zu finden, um unseren Schmerz zu ertränken

An unseren Händen klebt Blut

Im Spiegel der Zeit

Wir sehen unsere eigenen Nägel

In unserem Rücken stecken