The City Sleeps - Seeming

Stealing down an alley on a cold dark night

I see a halo in the rain around the street light

I stop and look, and listen to the sound

As the raindrops penetrate the silence all around

Alone, I gaze into the glistening street

The distant thunder echoing my heartbeat

Urging me on to a secret goal

Away from the light from this lamp on a pole

So I turn, slip away into the rain

Drifting like a spirit through the shadows in the lane

Clutching the tools of my trade in my hand

An old box of matches and a gasoline can

Darkness envelopes the scene like a shroud

A veil of emptiness hangs from the clouds

Filling up the cracks in this desolate place

Cradled by the night in an icy embrace

I move through the town like a ghost in the rain

A dim reflection in a dark window pane

Blackness beckons from every side

Creeping all around like an incoming tide

A broken window in an empty house

I slip inside and begin to douse

The whole place with the fuel that will feed the fire

And push back the night, taking me higher

On out of the darkness in a deafening roar

The match in my hand is the key to the door

A simple turn of the wrist will suffice

To open a passage to paradise

I pause, I think about the past and the gloom

The smell of gasoline permeates the room

Everyone has a little secret he keeps

I light the fires while the city sleeps

The match makes a graceful arc to the floor

And time stands still as I turn for the door

Which explodes in a fireball and throws me to the street

I hit the ground running with the flames at my feet

Reaching for the night which recoils from the fire

The raindrops hiss like a devilish choir

Dying in the flames with a terrible sound

Calling all the names of the sleepers all around

But then in the arms of the night, they lay

Their dreams, sprout wings, and fly away

Out of the houses in a gathering flock

Swarming overhead as I hurry down the block

I make my escape with the greatest of ease

And safe in the darkness, I drop to my knees

The light in this window, my hand on the latch

I reach in my pocket, and pull out a match

(The majesty and burning of the child’s death

I shall not murder

The mankind of her going with a grave truth

Nor blaspheme down the stations of the breath

With any further

Elegy of innocence and youth

Deep with the first dead lies London’s daughter

Robed in the long friends

The grains beyond age, the dark veins of her mother

Secret by the unmourning water

Of the riding Thames

After the first death, there is no other)

In einer kalten, dunklen Nacht durch eine Gasse schleichen

Ich sehe einen Heiligenschein im Regen um die Straßenlaterne herum

Ich bleibe stehen und schaue und lausche dem Geräusch

Während die Regentropfen die Stille ringsum durchdringen

Alleine blicke ich auf die glitzernde Straße

Der ferne Donner, der meinen Herzschlag widerhallt

Drängt mich zu einem geheimen Ziel

Weg vom Licht dieser Lampe an einer Stange

Also drehe ich mich um und schlüpfe in den Regen

Wie ein Geist durch die Schatten der Gasse treiben

Die Werkzeuge meines Handwerks in meiner Hand haltend

Eine alte Streichholzschachtel und ein Benzinkanister

Dunkelheit umhüllt die Szenerie wie ein Leichentuch

Ein Schleier der Leere hängt von den Wolken

Füllen Sie die Risse an diesem trostlosen Ort

Gewiegt von der Nacht in einer eisigen Umarmung

Ich bewege mich durch die Stadt wie ein Gespenst im Regen

Eine schwache Reflexion in einer dunklen Fensterscheibe

Schwärze winkt von allen Seiten

Kriechen überall herum wie eine ankommende Flut

Ein zerbrochenes Fenster in einem leeren Haus

Ich schlüpfe hinein und fange an zu trinken

Der ganze Ort mit dem Brennstoff, der das Feuer nährt

Und schiebe die Nacht zurück und trage mich höher

Weiter aus der Dunkelheit in einem ohrenbetäubenden Gebrüll

Das Streichholz in meiner Hand ist der Schlüssel zur Tür

Eine einfache Drehung des Handgelenks genügt

Um einen Durchgang zum Paradies zu öffnen

Ich halte inne, ich denke an die Vergangenheit und die Dunkelheit

Der Geruch von Benzin durchdringt den Raum

Jeder hat ein kleines Geheimnis, das er für sich behält

Ich zünde die Feuer an, während die Stadt schläft

Das Streichholz macht einen anmutigen Bogen zum Boden

Und die Zeit steht still, als ich mich zur Tür umdrehe

Der in einem Feuerball explodiert und mich auf die Straße wirft

Mit den Flammen zu meinen Füßen stürmte ich auf den Boden

Nach der Nacht greifen, die vor dem Feuer zurückschreckt

Die Regentropfen zischen wie ein teuflischer Chor

Sterben in den Flammen mit einem schrecklichen Geräusch

Alle Namen der Schläfer überall rufen

Aber dann lagen sie in den Armen der Nacht

Ihre Träume bekommen Flügel und fliegen davon

Aus den Häusern in einer sich versammelnden Herde

Über mir schwärmen, während ich den Block hinunter eile

Ich entkomme mit größter Leichtigkeit

Und sicher in der Dunkelheit falle ich auf meine Knie

Das Licht in diesem Fenster, meine Hand am Riegel

Ich greife in meine Tasche und ziehe ein Streichholz heraus

(Die Majestät und das Brennen des Todes des Kindes

Ich werde nicht morden

Die Menschheit von ihr geht mit einer ernsten Wahrheit

Lästere auch nicht die Stationen des Atems hinunter

Mit jedem weiteren

Elegie der Unschuld und Jugend

Tief unter den ersten Toten liegt Londons Tochter

Gekleidet in die langen Freunde

Die Körner jenseits des Alters, die dunklen Adern ihrer Mutter

Geheimnis am trauerlosen Wasser

Von der reitenden Themse

Nach dem ersten Tod gibt es keinen anderen)