The Vulture - Showbread

I keep clawing at my ears and they keep on ringing

I keep filling them with dirt and still they go on singing

Where are you going and where have you been?

The voice, it wants to leap from me or take me from within

But I am not a robot and I am not a slave

I will not lick the feet of it that begs me to behave

I wrap the sound in silence until it cannot breathe

And trade the singing in for something horrible that suits me

Because I am my own, because I will decide

To pry apart the hinges that keep me blank

And waiting on the outside

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

I’m becoming something that I need to be

To bury this ringing in something deep and dark inside me

And in its place I hear a whisper powerful and new

Sweetly singing in my ear, «Do whatever you want to»

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

It’s easy to hear this voice, it’s easy to turn it off

It’s easy to make this choice, it’s easy to turn yourself off

Ich kratze weiter an meinen Ohren und sie klingeln weiter

Ich fülle sie immer wieder mit Dreck und sie singen trotzdem weiter

Wohin gehst du und wo warst du?

Die Stimme, sie will von mir abspringen oder mich von innen holen

Aber ich bin kein Roboter und ich bin kein Sklave

Ich werde ihm nicht die Füße lecken, der mich bittet, sich zu benehmen

Ich hülle den Ton in Stille, bis er nicht mehr atmen kann

Und den Gesang gegen etwas Schreckliches eintauschen, das zu mir passt

Weil ich mir selbst gehöre, weil ich entscheiden werde

Um die Scharniere auseinander zu hebeln, die mich leer halten

Und draußen warten

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten

Ich werde zu etwas, das ich sein muss

Um dieses Klingeln in etwas tiefem und dunklem in mir zu begraben

Und an seiner Stelle höre ich ein mächtiges und neues Flüstern

Süß in mein Ohr singend: „Tu was immer du willst“

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten

Es ist einfach, diese Stimme zu hören, es ist einfach, sie auszuschalten

Es ist einfach, diese Wahl zu treffen, es ist einfach, sich selbst auszuschalten