Nachfolgend der Liedtext This Shadow of the Heart Interpret: Shylmagoghnar mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Shylmagoghnar
Life is a canvas laid bare for all to see
Man is a mirror imprinted with lock and key
Dichotomous gates lead to dormant ways
Where every path was split in half
We wander 'til we fade
Time confounds and mystifies
Awareness cuts like a blade
The duplicitous curse of the gifts we share
Soon lost on wasted days
Let senses draw blood — drown in their flood
A maelstrom of sweat and cold regret
Life’s paint seeps from our veins
Through the portals that we left
Our shades will follow through
Embrace the struggle
Learn to grow with your pain
Hope lies in the solace of a dying dream
Beasts trapped in a corner fight fiercest of all
Does the light not shine the brightest in the depth of night?
Once our souls moved softly
And tiptoed through the world
The Atlas weight a gentle ache
But this could not be us
A slave to wretch nature
A rag doll to our hearts
To relish burden like a fool while shadows tear at our mind
We have shaped our sorrow and became the forge
Infernos that consumed us once have wrought a tempered flame
But bitterness does suffocate and stone breaks all the same
Our sculptor’s soul, though marble-made
Eclipsed by the shadow of the heart
Beasts trapped in a corner fight the fiercest of all
Does the light not shine the brightest in the depth of night?
Das Leben ist eine Leinwand, die für alle sichtbar ist
Der Mensch ist ein Spiegel mit Schloss und Schlüssel
Dichotome Tore führen zu ruhenden Wegen
Wo jeder Pfad in zwei Hälften geteilt wurde
Wir wandern, bis wir verblassen
Die Zeit verwirrt und mystifiziert
Bewusstsein schneidet wie eine Klinge
Der doppelte Fluch der Gaben, die wir teilen
Bald an verschwendeten Tagen verloren
Lass die Sinne Blut schöpfen – in ihrer Flut ertrinken
Ein Strudel aus Schweiß und kaltem Bedauern
Die Farbe des Lebens sickert aus unseren Adern
Durch die Portale, die wir verlassen haben
Unsere Farbtöne werden folgen
Umarme den Kampf
Lernen Sie, mit Ihrem Schmerz zu wachsen
Hoffnung liegt im Trost eines sterbenden Traums
Bestien, die in einer Ecke gefangen sind, kämpfen am heftigsten von allen
Scheint das Licht in der Tiefe der Nacht nicht am hellsten?
Einst bewegten sich unsere Seelen sanft
Und ging auf Zehenspitzen durch die Welt
Der Atlas belastet einen sanften Schmerz
Aber das konnten nicht wir sein
Ein Sklave der erbärmlichen Natur
Eine Stoffpuppe in unserem Herzen
Last wie ein Narr zu genießen, während Schatten an unserem Verstand zerreißen
Wir haben unser Leid geformt und sind zur Schmiede geworden
Infernos, die uns einst verzehrten, haben eine gehärtete Flamme hervorgebracht
Aber Bitterkeit erstickt und Stein bricht trotzdem
Die Seele unseres Bildhauers, obwohl aus Marmor gemacht
Verfinstert vom Schatten des Herzens
Bestien, die in einer Ecke gefangen sind, kämpfen am heftigsten von allen
Scheint das Licht in der Tiefe der Nacht nicht am hellsten?
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