Transience - Shylmagoghnar
С переводом

Transience - Shylmagoghnar

Альбом
Transience
Год
2018
Язык
`Englisch`
Длительность
730020

Nachfolgend der Liedtext Transience Interpret: Shylmagoghnar mit Übersetzung

Liedtext " Transience "

Originaltext mit Übersetzung

Transience

Shylmagoghnar

Оригинальный текст

Visions envelop us warm and dear

Afflictions nurtured, unfathomable depths

Its art form leaves us sullied, smitten

Born from our mortality

Brushes stroke sanity never so gentle

Lost;

deranged in a crippled mind

Scratching the surface — nuance denied

Devoid of spectrum — here we are blind

Worlds bare and stricken (beckon me)

Fears beyond counting (lost within)

Trapped in the core of our sanctum

Tell me, where is the purpose?

Lost in the half-lives once spent

On fading memories and times that never were

By nature this hellhole will persist

Fed far too long — now festers within

This part of me that is not me

Yet without which I’d cease to be

Nightmares consume, futures unfold

How could we rest with such stories untold?

We may be mere human;

from what we have seen

Beyond this vessel there are worlds between

Behold, as I watch from the shadows

A stranger looks back from far away realms

An altogether different hue

Surrounded by maelstroms of wistful tunes

I am locked in an aura of dissonant chords

Hear them die on the searing winds

Caressing hands they sculpt a resonating void

Familiar whispers and mocking throats

Mimicking the unsung vowels flowing from the heart

A counterweight here made flesh

Where time fleets and seeps in a purgatory of meaning and structure

Forever lost within and without, through the nothing and nowhere

Harnessing the madness I swore would be the end of me

Turned ashes into glory to last beyond my time

Striving for perfection I turned the very stars

Still it’s not enough — forever unfulfilled

Trudging through the path, step by torturous step

Insight waits for me;

emptiness made real

No sight, no senses, no feelings, no more

Climax closes in

Buried underneath — all that should have been

The guilt of non-creation

Grueling is the search for the master’s piece

Ever so slightly out of reach

Mournful statues wail;

empty sockets judge

«Father, why have you denied us eyes?»

The past is but a fading shroud

Now let go and stride with sure step through these halls

Visions struck me blind — I have no need for eyes

Here I am the one who dreams the way

Enigma at the end of all

A sapphire cruel, so radiant and vast

As I reach out to touch it crumbles, as do I

I am reborn and closer to my transience

Перевод песни

Visionen umhüllen uns warm und lieb

Leiden genährt, unergründliche Tiefen

Seine Kunstform lässt uns beschmutzt und geschlagen zurück

Geboren aus unserer Sterblichkeit

Bürsten streicheln die Vernunft noch nie so sanft

Hat verloren;

verwirrt in einem verkrüppelten Verstand

An der Oberfläche kratzen – Nuance verweigert

Ohne Spektrum – hier sind wir blind

Welten kahl und angeschlagen (winken Sie mich an)

Ängste jenseits des Zählens (innerhalb verloren)

Gefangen im Kern unseres Heiligtums

Sag mir, wo ist der Zweck?

Verloren in den einmal verbrachten Halbwertszeiten

Über verblassende Erinnerungen und Zeiten, die es nie gegeben hat

Von Natur aus wird dieses Höllenloch bestehen bleiben

Viel zu lange gefüttert – jetzt eitert es im Innern

Dieser Teil von mir, der nicht ich bin

Doch ohne die würde ich aufhören zu sein

Albträume verzehren, Zukünfte entfalten sich

Wie könnten wir uns mit solchen unerzählten Geschichten ausruhen?

Wir können nur Menschen sein;

von dem, was wir gesehen haben

Jenseits dieses Gefäßes liegen Welten dazwischen

Siehe, während ich aus den Schatten schaue

Ein Fremder blickt aus weit entfernten Reichen zurück

Ein ganz anderer Farbton

Umgeben von Mahlströmen wehmütiger Melodien

Ich bin in eine Aura dissonanter Akkorde eingeschlossen

Höre sie in den sengenden Winden sterben

Mit streichelnden Händen formen sie eine widerhallende Leere

Vertrautes Flüstern und spöttische Kehlen

Nachahmung der unbesungenen Vokale, die aus dem Herzen fließen

Ein fleischgewordenes Gegengewicht

Wo die Zeit vergeht und in einem Fegefeuer von Bedeutung und Struktur versickert

Für immer verloren innerhalb und außerhalb, durch das Nichts und Nirgendwo

Den Wahnsinn zu nutzen, von dem ich geschworen habe, dass es mein Ende sein würde

Asche in Ruhm verwandelt, um über meine Zeit hinaus zu bestehen

Im Streben nach Perfektion drehte ich die Sterne

Es ist immer noch nicht genug – für immer unerfüllt

Schritt für Schritt durch den Pfad stapfen

Einsicht wartet auf mich;

Wirklichkeit gewordene Leere

Keine Sicht, keine Sinne, keine Gefühle, nicht mehr

Der Höhepunkt schließt sich an

Darunter begraben – alles, was hätte sein sollen

Die Schuld der Nichtschöpfung

Zermürbend ist die Suche nach dem Meisterstück

Etwas außerhalb der Reichweite

Trauernde Statuen heulen;

leere Steckdosen Richter

„Vater, warum hast du uns die Augen verweigert?“

Die Vergangenheit ist nur ein verblassendes Leichentuch

Nun lass los und schreite mit sicherem Schritt durch diese Hallen

Visionen haben mich blind gemacht – ich brauche keine Augen

Hier bin ich derjenige, der den Weg träumt

Rätsel am Ende von allem

Ein grausamer Saphir, so strahlend und gewaltig

Wenn ich die Hand ausstrecke, um sie zu berühren, bröckelt es, ebenso wie ich

Ich bin wiedergeboren und näher an meiner Vergänglichkeit

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