Nachfolgend der Liedtext Winterblut Interpret: Siegfried mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Siegfried
Mondlicht lauert im Geäst
Bricht funkelnd sich im Schnee
Ich breite meine Arme aus
Mich küsst die Schmerzensfee
Ein heisser Hauch von dünnem Stahl
Und Rot verschlingt das Weiss
Ein Gruß hin in die Anderswelt
Mein Atem geht ganz leis
Es wird kalt… so kalt…
Ganz langsam gleitet federleicht
Mein Geist zum Sternenzelt
Mein Herz verlacht mit Flügeln fein
Den ganzen Schmerz der Welt
Der Winter bettet meinen Leib
In weissem Tuch zum Grab
Wohlig schwarz gefriert mein Blut
An jenem schönen Tag
Es ist so kalt… so kalt…
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