Cowards Deathbed - Signs of the Swarm

Sinner burning the book and dismantling the cross

A malcontent man who perceives himself as his own god

Embracing the adversary

Hailing with the clouded depraved

Subconsciously aware that you’re just as much of a petrified slave

A coward, a lost unguided entity

Rebelling the commandments with aversion and disgust

The feeling of betrayal brought you on this path

Unanswered, begging for a savior alone

In the dust, full of resentment and anger

Give them a sign

Show them the way

This world is a mess because no one feels safe

We’re all fucking crazy

And question what’s next

Confused and scared

We are all mad at best

A terrible accident at the blink of an eye

His life is completely turned upside down

And is ticking away by the hour

Overcome with fear he prays to a higher power

The same higher power that left him alone

Confused and lost, but where else is he to go

We’re all fucking crazy

And question the end

The fear of death constantly dances in our heads

We are all fucking crazy and question the end

The fear of death constantly dances in our heads

We’re all fucking cowards and repent for our ways

When the cycle of life brings us our darkest day

Sünder verbrennt das Buch und zerlegt das Kreuz

Ein unzufriedener Mann, der sich selbst als seinen eigenen Gott wahrnimmt

Den Gegner umarmen

Hagel mit den getrübten Verdorbenen

Unterbewusst bewusst, dass du genauso ein versteinerter Sklave bist

Ein Feigling, ein verlorenes, ungeführtes Wesen

Mit Widerwillen und Abscheu gegen die Gebote rebellieren

Das Gefühl des Verrats hat dich auf diesen Weg gebracht

Unbeantwortet, allein um einen Retter bettelnd

Im Staub, voller Groll und Wut

Geben Sie ihnen ein Zeichen

Zeige ihnen den Weg

Diese Welt ist ein Chaos, weil sich niemand sicher fühlt

Wir sind alle verdammt verrückt

Und fragen, was als nächstes kommt

Verwirrt und verängstigt

Wir sind bestenfalls alle sauer

Ein schrecklicher Unfall im Handumdrehen

Sein Leben wird komplett auf den Kopf gestellt

Und tickt von Stunde zu Stunde

Von Angst überwältigt betet er zu einer höheren Macht

Dieselbe höhere Macht, die ihn in Ruhe gelassen hat

Verwirrt und verloren, aber wohin soll er sonst gehen

Wir sind alle verdammt verrückt

Und das Ende hinterfragen

Die Angst vor dem Tod tanzt ständig in unseren Köpfen

Wir sind alle verdammt verrückt und stellen das Ende in Frage

Die Angst vor dem Tod tanzt ständig in unseren Köpfen

Wir sind alle verdammte Feiglinge und bereuen unsere Wege

Wenn uns der Kreislauf des Lebens unseren dunkelsten Tag beschert