Nachfolgend der Liedtext Tempting Death Interpret: Signs of the Swarm, Tom Barber mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Signs of the Swarm, Tom Barber
Death, still I beckon thee
Embrace me with your grandeur
This mental cruxifiction leaves me desolate and cursed
Eternally forsaken, profound misery
Tormented by a reality of suffering
Dispossess this agony that binds me
Barely living, constant dread
Withering, awaiting my lonesome end
Years of bleeding sorrow and wasted breath
Clawing the hourglass
For I mourn each day deprived of death
So scorn and forgotten, drowning within a boundless doom
Desolation giving way to dead eyes
Death I beckon thee
Scorn, deprived of my destiny
Cowardice, kneel, grace me with your presence
For each breath I take is an agonizing and grueling lesson
Kiss of death, take me away
For thy touch shall grant me blissful escape
Battered and bruised
And I come for your pure salvation
Tempting your malevolence to free myself of damnation
Silent overseer
Devour me with thy malignant grace
Dispossess this agony that binds me
Barely living, constant dread
Withering, awaiting my lonesome end
An intrinsic peril drowning within his doom
Desolate and cold, guide me to my wretched tomb
Without repentance I falter
Lead me to rot
So my name can be forgot
Mangled and dismantled
Every single breath feeds this vicious cancer
Eternally forsaken
Drowning within this doom
Deprived of my destiny
I dwell within this desolation
Hand of liberation
Free me from this oppression
No longer shall I be ignored
Tod, ich rufe dich immer noch
Umarme mich mit deiner Erhabenheit
Diese mentale Kreuzigung lässt mich trostlos und verflucht zurück
Ewig verlassen, tiefes Elend
Gequält von einer Realität des Leidens
Befreien Sie sich von dieser Qual, die mich bindet
Kaum lebendig, ständige Angst
Verwelkend, wartend auf mein einsames Ende
Jahre blutenden Kummers und verschwendeten Atems
Die Sanduhr kratzen
Denn ich trauere jeden Tag des Todes beraubt
So verachtet und vergessen, ertrinken in einem grenzenlosen Untergang
Trostlosigkeit, die toten Augen Platz macht
Tod, ich rufe dich
Verachtung, meines Schicksals beraubt
Feigheit, knie nieder, beschenke mich mit deiner Gegenwart
Denn jeder Atemzug, den ich nehme, ist eine qualvolle und zermürbende Lektion
Kuss des Todes, nimm mich weg
Denn deine Berührung wird mir glückselige Flucht gewähren
Geschlagen und gequetscht
Und ich komme für deine reine Erlösung
Ich verleite deine Bosheit dazu, mich von der Verdammnis zu befreien
Stiller Aufseher
Verschling mich mit deiner bösartigen Anmut
Befreien Sie sich von dieser Qual, die mich bindet
Kaum lebendig, ständige Angst
Verwelkend, wartend auf mein einsames Ende
Eine intrinsische Gefahr, die in seinem Untergang ertrinkt
Trostlos und kalt, führe mich zu meinem elenden Grab
Ohne Reue schwanke ich
Führe mich zum Verrotten
So kann mein Name vergessen werden
Zerlegt und zerlegt
Jeder einzelne Atemzug nährt diesen bösartigen Krebs
Ewig verlassen
Ertrinken in diesem Untergang
Meinem Schicksal beraubt
Ich wohne in dieser Verwüstung
Hand der Befreiung
Befreie mich von dieser Unterdrückung
Ich werde nicht länger ignoriert
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