Nachfolgend der Liedtext Richard of York Interpret: Simon Bookish mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Simon Bookish
The royal meteorologist’s expression is pained
The weather looks bad and it’s starting to rain
Wasting his prayers on a fate already sealed
Kneeling in a tent, intent, in a Bosworth field
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
This weatherman, whose charts predict severe precipitation
Couldn’t say, couldn’t say the future of a nation
Fearing Richard of York giving battle in vain
He pleads with the king in a language untamed:
«Oh please insane monarch don’t you know what you’re doing
Get down off your steed a storm is a-brewing
Written right here in history on pages unturned
Give the king half an hour he’ll be food for the worms»
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
But the nonchalant king, with his transparent skin
Views the battlefield and yawns as a grey day dawns
In his veins a juice flows of a curious colour
Not blood but white rose hence the unearthly pallor
The sky rains down daggers cutting mud from the loam
Richard’s whole army washed away by the storm
Crying «Spur your proud horses», the Tudors upon him
But the sun, not the storm, tears him limb from pale limb
«Chisels a prism where once was an eye
Splits open his chest as he lays down to die
The hills and the standards are strangely afire
As he bleeds seven hues into England’s grey sky»
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
Red
Orange
Yellow
Green
Blue
Indigo
Violet
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
Richard of York gave battle in vain
Der Ausdruck des königlichen Meteorologen ist gequält
Das Wetter sieht schlecht aus und es fängt an zu regnen
Er verschwendet seine Gebete an ein bereits besiegeltes Schicksal
Hinknien in einem Zelt, Absicht, in einem Feld von Bosworth
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
Dieser Wetterfrosch, dessen Karten starke Niederschläge vorhersagen
Konnte nicht sagen, konnte nicht die Zukunft einer Nation sagen
Aus Angst, dass Richard von York vergeblich kämpft
Er fleht den König in einer ungezähmten Sprache an:
«Oh, bitte, wahnsinniger Monarch, weißt du nicht, was du tust?
Steigen Sie von Ihrem Ross, ein Sturm braut sich zusammen
Direkt hier in der Geschichte auf nicht umgeblätterten Seiten geschrieben
Gib dem König eine halbe Stunde, er wird Futter für die Würmer sein»
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
Sondern der nonchalante König mit seiner durchsichtigen Haut
Betrachtet das Schlachtfeld und gähnt, als ein grauer Tag anbricht
In seinen Adern fließt ein Saft von seltsamer Farbe
Nicht Blut, sondern weiße Rose, daher die überirdische Blässe
Der Himmel regnet Dolche herab, die Schlamm aus dem Lehm schneiden
Richards ganze Armee wurde vom Sturm weggespült
«Sporne deine stolzen Pferde an», rufen ihm die Tudors entgegen
Aber die Sonne, nicht der Sturm, reißt ihn von den blassen Gliedern
«Meißelt ein Prisma, wo einst ein Auge war
Splitter öffnen seine Brust, als er sich zum Sterben hinlegt
Die Hügel und die Standarten brennen seltsam
Wie er sieben Farbtöne in Englands grauen Himmel blutet»
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
Rot
Orange
Gelb
Grün
Blau
Indigo
Violett
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
Richard von York hat vergebens gekämpft
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