Fatal Frame - Sojourner

The lingering scent of a dying dream

Fulfillment of damnation from aeons past

The promise once broken to be kept encaged in a prison of lies

Unjustly until we meet our demise

This crimson scar will never bloom

A bloodstained tear takes the plunge from your face

Madness seeps from your mind as you slash through this realm

Despair, hatred and sadness corrode your reason

The mourning dawn shall remain out of sight

The pain refuses to subside

All those years lonely because I failed you

Never again!

The caress of the dark and the daggers that wound

Faithful to none but the endless void beneath

Piece by piece, our souls break down into shards of glass

Do not forget me and as the roots take hold, don’t let go!

It constricts and chokes the life from our bodies

The malice lurking in every crevice

Cracking the foundation of this plane

To continue as a hollow shell

Begging to be broken and released from this torment

Yet, the time is upon us

To fulfill our destiny

I feel your veins pulsate as I clench

And as the whimper of your fading life escapes your lips

The horror evokes an anguished bellow from the depths of my soul

Forgive me

The rays begin to shine through the ebony clouds

Bittersweet, as it warms my pain

I begin to howl

I reach out to your translucent silhouette and you flutter away

We exist within the very fabric of reality only as one

Der anhaltende Duft eines sterbenden Traums

Erfüllung der Verdammnis aus vergangenen Äonen

Das einmal gebrochene Versprechen, in einem Gefängnis von Lügen eingesperrt zu bleiben

Zu Unrecht, bis wir unserem Untergang begegnen

Diese purpurrote Narbe wird niemals blühen

Eine blutbefleckte Träne nimmt den Sprung aus deinem Gesicht

Wahnsinn sickert aus deinem Kopf, während du durch dieses Reich schneidest

Verzweiflung, Hass und Traurigkeit zersetzen deine Vernunft

Die Trauerdämmerung soll außer Sichtweite bleiben

Der Schmerz will nicht nachlassen

All die Jahre einsam, weil ich dich im Stich gelassen habe

Nie wieder!

Die Liebkosung der Dunkelheit und der Dolche, die wunden

Niemandem treu, außer der endlosen Leere darunter

Stück für Stück zerfallen unsere Seelen in Glasscherben

Vergiss mich nicht und wenn die Wurzeln greifen, lass nicht los!

Es verengt und erstickt das Leben in unserem Körper

Die Bosheit, die in jeder Ritze lauert

Das Fundament dieses Flugzeugs knacken

Um als hohle Hülle fortzufahren

Betteln darum, gebrochen und von dieser Qual befreit zu werden

Doch die Zeit steht uns bevor

Um unser Schicksal zu erfüllen

Ich spüre, wie deine Venen pulsieren, wenn ich mich zusammenpresse

Und wie das Wimmern deines verblassenden Lebens deinen Lippen entkommt

Das Entsetzen ruft ein gequältes Brüllen aus den Tiefen meiner Seele hervor

Vergib mir

Die Strahlen beginnen durch die Ebenholzwolken zu scheinen

Bittersüß, da es meinen Schmerz wärmt

Ich fange an zu heulen

Ich greife nach deiner durchscheinenden Silhouette und du flatterst davon

Wir existieren innerhalb des Gewebes der Realität nur als Eins