Nachfolgend der Liedtext La Montagne Qui Saigne Interpret: Sortilège mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sortilège
Une épaisse fumée s'élève vers le ciel
Un grand oiseau me frôle de ses ailes
Étendu là parmis mes amis
Le sang s'écoule de nos corps meurtris
Et je revois défiler ma vie
Avant cet inutile carnage
La vie était bien douce
Je me promenais en révant
Et pour toucher un héritage
Il a fallu qu’on me pousse
À être soldat et faire serment
«ne pars jamais» me dit ma mère
«mais si !
pense donc au testament»
Tu ne me reviendras guère
Mon père, lui, m’incita vivement
Sous moi la montagne saigne
À quoi bon cette tuerie
Je sens s'égrainer ma vie
Malgré l’envie de tout quitter
D’abandonner, de fuir, d’obéir
Je fus contraint
Je partis donc pour m’enrôler
Et j’ai le souvenir
De mes parents sur le chemin
«pour moi ne pars pas» dit ma mère
«mais si !
pense donc au testament»
Tu ne me reviendras guère
Mon père, lui, m’incita vivement
Sous moi la montagne saigne
À quoi bon cette tuerie
Je sens s'égrainer ma vie
À peine m'étais je engagé
Qu’on me conduisit
Là où la bataille faisait rage
En moins d’une heure je fus touché
Et maintenant je gîs
Avec ceux de mon entourage
Elle avait bien raison ma mère
Et pour ce maudit testament
Mon père me poussa à la guerre
Il m’a perdu avec l’argent
Sous moi la montagne saigne
À quoi bon cette tuerie
Je sens s'égrainer ma vie
À présent mon corps tressaille et s’engourdit
En moi une grande torpeur règne
Et toujours cet oiseau qui plane sur nos vies
Sous moi la montagne saigne
Sous moi la montagne saigne
Sous moi la montagne saigne
Dichter Rauch steigt in den Himmel
Ein großer Vogel streift mich mit seinen Flügeln
Dort unter meinen Freunden liegen
Blut fließt aus unseren verletzten Körpern
Und ich sehe mein Leben vorbeiziehen
Vor diesem nutzlosen Gemetzel
Das Leben war süß
Ich ging träumend herum
Und ein Erbe zu berühren
Ich musste geschoben werden
Soldat sein und einen Eid ablegen
„Geh nie weg“, sagte meine Mutter zu mir
"aber falls !
also denk an den Willen“
Du wirst kaum zu mir zurückkommen
Mein Vater drängte mich stark
Unter mir blutet der Berg
Was nützt dieses Töten
Ich fühle, wie mein Leben entgleitet
Trotz des Drangs, alles hinter sich zu lassen
Aufgeben, fliehen, gehorchen
Ich wurde gezwungen
Also ging ich, um mich anzumelden
Und ich erinnere mich
Von meinen Eltern unterwegs
"Für mich geh nicht" sagte meine Mutter
"aber falls !
also denk an den Willen“
Du wirst kaum zu mir zurückkommen
Mein Vater drängte mich stark
Unter mir blutet der Berg
Was nützt dieses Töten
Ich fühle, wie mein Leben entgleitet
Kaum hatte ich zugesagt
Lass mich führen
Wo die Schlacht tobte
Innerhalb einer Stunde war ich berührt
Und jetzt lüge ich
Mit denen um mich herum
Sie hatte Recht, meine Mutter
Und für diesen verfluchten Willen
Mein Vater hat mich in den Krieg gedrängt
Er hat mich mit dem Geld verloren
Unter mir blutet der Berg
Was nützt dieses Töten
Ich fühle, wie mein Leben entgleitet
Jetzt zuckt mein Körper und wird taub
In mir herrscht eine große Erstarrung
Und immer dieser Vogel, der über unserem Leben schwebt
Unter mir blutet der Berg
Unter mir blutet der Berg
Unter mir blutet der Berg
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