The Last Ship - Sting

It’s all there in the gospels, the Magdalene girl

Comes to pay her respects, but her mind is awhirl

When she finds the tomb empty, the stone had been rolled

Not a sign of a corpse in the dark and the cold

When she reaches the door, sees an unholy sight

There’s this solitary figure in a halo of light

He just carries on floating past Calvary Hill

In an almighty hurry, aye but she might catch him still

«Tell me where are you going Lord, and why in such haste?»

Now don’t hinder me woman, I’ve no time to waste!

For they’re launching a boat on the morrow at noon

And I have to be there before daybreak

Oh, I can not be missing, the lads will expect me

Why else would the good Lord himself resurrect me?

For nothing will stop me, I have to prevail

Through the teeth of this tempest, in the mouth of a gale

May the angels protect me if all else should fail

And the last ship sails

Oh, the roar of the chains and the cracking of timbers

The noise at the end of the world in your ears

As a mountain of steel makes its way to the sea

And the last ship sails

It’s a strange kind of beauty

It’s cold and austere

And whatever it was that you’ve done to be here

It’s the sum of your hopes, your despairs and your fears

And the last ship sails

Well the first to arrive saw these signs in the east

Like that strange moving finger at Balthazar’s Feast

Where they asked the advice of some wandering priest

And the sad ghosts of men whom they’d thought long deceased

And whatever got said, they’d be counted at least

And the last ship sails

Oh, the roar of the chains and the cracking of timbers

The noise at the end of the world in your ears

As a mountain of steel makes its way to the sea

And the last ship sails

And whatever you’d promised, whatever you’ve done

And whatever the station in life you’ve become

In the name of the Father, in the name of the Son

And whatever the weave of this life that you’ve spun

On the Earth or in Heaven or under the Sun

And the last ship sails

Es ist alles in den Evangelien enthalten, das Magdalenenmädchen

Kommt, um ihr die Ehre zu erweisen, aber ihre Gedanken sind verwirrt

Als sie das Grab leer vorfindet, war der Stein gerollt

Keine Spur von einer Leiche im Dunkeln und in der Kälte

Als sie die Tür erreicht, sieht sie einen unheiligen Anblick

Da ist diese einsame Gestalt in einem Lichtschein

Er schwebt einfach weiter am Calvary Hill vorbei

In allmächtiger Eile, ja, aber sie könnte ihn noch erwischen

«Sag mir, wo gehst du hin, Herr, und warum so eilig?»

Jetzt hinder mich nicht, Frau, ich habe keine Zeit zu verlieren!

Denn sie lassen morgen Mittag ein Boot zu Wasser

Und ich muss vor Tagesanbruch da sein

Oh, ich darf nicht fehlen, die Jungs werden mich erwarten

Warum sonst würde mich der liebe Gott selbst auferwecken?

Denn nichts wird mich aufhalten, ich muss mich durchsetzen

Durch die Zähne dieses Sturms, im Mund eines Sturms

Mögen die Engel mich beschützen, falls alles andere versagen sollte

Und das letzte Schiff fährt ab

Oh, das Dröhnen der Ketten und das Knacken von Holz

Der Lärm am Ende der Welt in deinen Ohren

Wie ein Berg aus Stahl sich seinen Weg zum Meer bahnt

Und das letzte Schiff fährt ab

Es ist eine seltsame Art von Schönheit

Es ist kalt und streng

Und was auch immer du getan hast, um hier zu sein

Es ist die Summe Ihrer Hoffnungen, Ihrer Verzweiflung und Ihrer Ängste

Und das letzte Schiff fährt ab

Nun, die ersten, die ankamen, sahen diese Zeichen im Osten

Wie dieser seltsame sich bewegende Finger bei Balthasar’s Feast

Wo sie den Rat eines umherziehenden Priesters einholten

Und die traurigen Geister von Menschen, die sie schon lange für tot gehalten hatten

Und was auch immer gesagt wurde, sie würden zumindest gezählt

Und das letzte Schiff fährt ab

Oh, das Dröhnen der Ketten und das Knacken von Holz

Der Lärm am Ende der Welt in deinen Ohren

Wie ein Berg aus Stahl sich seinen Weg zum Meer bahnt

Und das letzte Schiff fährt ab

Und was immer du versprochen hast, was auch immer du getan hast

Und was auch immer die Station im Leben ist, die Sie geworden sind

Im Namen des Vaters, im Namen des Sohnes

Und was auch immer das Gewebe dieses Lebens ist, das du gesponnen hast

Auf der Erde oder im Himmel oder unter der Sonne

Und das letzte Schiff fährt ab