Nachfolgend der Liedtext Boats and Trains Interpret: Stornoway mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Stornoway
Waiting for a train
Going nowhere in a nowhere station
Staying up last night
Going nowhere with my trains of thought
Sleeping with your boy
Going nowhere in a long distance relation
Blinded of your senses
By the fear of unrequited love
Once more I woke up in the moonlight
Once more our paths crossed through the night
And a moment’s hesitation
Your silent invocation
But you shielded me from your glow
Like a moth against your window
And I’m too shy to stop you in your tracks
Oh you leave me in the dark
Drifting in my boat
Going nowhere with my aspirations
You and me connected
Unexpected in our drifting thoughts
But you still see him
And I am sinking in the storm of separation
Blinded of my senses
By the fear of unrequited love
Once more I woke up in the moonlight
And twice more our paths crossed through the night
And a moment’s hesitation
Your silent invocation
But you shielded me from your glow
Like a moth against your window
And I’m too shy to stop you in your tracks
Oh you leave me in the dark again
And I need someone
To stop me from drifting
It’s getting late to be travelling
Destined to go nowhere
By the fear of unrequited love
Warten auf einen Zug
In einer Nirgendwo-Station nirgendwo hingehen
Letzte Nacht aufgeblieben
Nirgendwohin mit meinen Gedankengängen
Mit deinem Jungen schlafen
In einer Fernbeziehung nirgendwo hingehen
Von deinen Sinnen geblendet
Von der Angst vor unerwiderter Liebe
Wieder einmal wachte ich im Mondlicht auf
Noch einmal kreuzten sich unsere Wege durch die Nacht
Und ein kurzes Zögern
Deine stille Anrufung
Aber du hast mich vor deinem Leuchten geschützt
Wie eine Motte an deinem Fenster
Und ich bin zu schüchtern, dich aufzuhalten
Oh, du lässt mich im Dunkeln
In meinem Boot treiben
Ich gehe mit meinen Bestrebungen nirgendwo hin
Du und ich verbunden
Unerwartet in unseren treibenden Gedanken
Aber du siehst ihn immer noch
Und ich versinke im Sturm der Trennung
Von meinen Sinnen geblendet
Von der Angst vor unerwiderter Liebe
Wieder einmal wachte ich im Mondlicht auf
Und noch zweimal kreuzten sich unsere Wege durch die Nacht
Und ein kurzes Zögern
Deine stille Anrufung
Aber du hast mich vor deinem Leuchten geschützt
Wie eine Motte an deinem Fenster
Und ich bin zu schüchtern, dich aufzuhalten
Oh, du lässt mich wieder im Dunkeln
Und ich brauche jemanden
Um mich vom Abdriften abzuhalten
Es wird spät, um zu reisen
Dazu bestimmt, nirgendwohin zu gehen
Von der Angst vor unerwiderter Liebe
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