Non Chiedermi Niente - Subsonica

Non chiedermi niente

Dentro le arterie, flussi, caldi, di pensieri scivolano,

tra le pozzanghere del vuoto e nei riflessi, navigano,

non ci sei, non ci credo più,

non ci sei, non ci sarai mai

giochi di vento, stretto, dentro un cielo bianco, saturano,

le ombre che logorano i resti del passato, sibilano

quanti ricordi all’improvviso in queste stanze

non riesco più, io non riesco più,

a sopportarne il peso acuto nel silenzio

non ci sto più, io non ci sto più, io non ci sto e non ci sei, non ci credo più,

non ci sei, non ci sarai mai

non ci sei, non ci credo più,

non ci sei, non ci sarai mai

ascoltando i miei battiti ancora da solo confondo ma resisto,

continuando a fissarci nel sole a non chiederti niente perchè niente esiste,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè

non ci sei, non ci credo più,

non ci sei, non ci sarai mai.

quanti ricordi all’improvviso in queste stanze

non riesco più, io non riesco più,

a sopportarne il peso acuto nel silenzio

non ci sto più, io non ci sto più, io non ci sto

e non ci sei…

ascoltando i miei battiti ancora da solo confondo ma resisto,

continuando a fissarci nel sole a non chiederti niente perchè niente esiste,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

cancellando i tuoi battiti ancora da solo confondo ma resisto,

continuando a fissarci nel sole a non chiedere niente perchè niente esiste,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei,

e non chiedermi niente perchè non ci sei.

Frag mich nichts

In den Arterien gleiten warme Ströme von Gedanken,

zwischen den Pfützen der Leere und Reflexionen segeln sie,

Du bist nicht da, ich glaube es nicht mehr,

Du bist nicht da, du wirst niemals da sein

Spiel des Windes, fest, in einem weißen Himmel, sättigen,

die Schatten, die die Überreste des vergangenen Zischens abtragen

wie viele erinnerungen plötzlich in diesen räumen

Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr,

sein akutes Gewicht schweigend zu tragen

Ich bin nicht mehr da, ich bin nicht mehr da, ich bin nicht da und du bist nicht da, ich glaube es nicht mehr,

Du bist nicht da, du wirst niemals da sein

Du bist nicht da, ich glaube es nicht mehr,

Du bist nicht da, du wirst niemals da sein

Ich höre meine Beats immer noch allein, ich verwirre, aber widerstehe,

uns weiterhin in die Sonne starren, dich nichts fragen, weil nichts existiert,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nicht warum

Du bist nicht da, ich glaube es nicht mehr,

Du bist nicht da, du wirst niemals da sein.

wie viele erinnerungen plötzlich in diesen räumen

Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr,

sein akutes Gewicht schweigend zu tragen

Ich bin nicht mehr da, ich bin nicht mehr da, ich bin nicht da

und du bist nicht da...

Ich höre meine Beats immer noch allein, ich verwirre, aber widerstehe,

uns weiterhin in die Sonne starren, dich nichts fragen, weil nichts existiert,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

lösche deine Beats wieder allein, ich verwirre, aber widerstehe,

uns weiterhin in die Sonne starren, nichts verlangen, weil nichts existiert,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist,

und frag mich nichts, weil du nicht da bist.