Nachfolgend der Liedtext The Ixth Legion Interpret: Suidakra mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Suidakra
Centuries of fighting — Decades of war lay behind us.
Countless were the men we defeated.
But now, my brothers, we have to face an Enemy more valiant than all the ones before.
The right hand of Rome, the hammer of hispana
The IXth Legion…
A strong gale is blowin' from north
I can see them strike the sails
A strong gale as they run ashore
A deadly alliance, a grim pact of war
Clamouring for battle and
Nordic tunes fill the air
Hail to the northern wolves
Our last hope in times of despair
Don’t fear tomorrow nor the end
For time will testify
Our honour and our strength
Who was valiant and who has failed
Fall to your knees and pray
A last word to infinity for your beloved ones
You will leave them to weep and worry
And if time asks: «Oh where have you gone»
No one will ever know…
Only the standing Stones
No one will ever know…
Where they have gone
Dark and pale lies the land
In the end truth or legend no one knows
Only the standing stones
I hear the sounds still echo
Through plains and hills
Through hearts of men
For thousand years we stand
We breathe and soar
Where the wild winds roar
Jahrhunderte des Kampfes – Jahrzehnte des Krieges liegen hinter uns.
Zahllos waren die Männer, die wir besiegt haben.
Aber jetzt, meine Brüder, müssen wir uns einem Feind stellen, der tapferer ist als alle zuvor.
Die rechte Hand Roms, der Hammer Hispanas
Die IX. Legion …
Ein starker Sturm weht aus Norden
Ich kann sehen, wie sie die Segel streichen
Ein starker Sturm, als sie an Land laufen
Eine tödliche Allianz, ein düsterer Kriegspakt
Geschrei nach Kampf und
Nordische Melodien erfüllen die Luft
Heil den nördlichen Wölfen
Unsere letzte Hoffnung in Zeiten der Verzweiflung
Fürchte weder morgen noch das Ende
Denn die Zeit wird es bezeugen
Unsere Ehre und unsere Stärke
Wer war tapfer und wer hat versagt
Fallen Sie auf die Knie und beten Sie
Ein letztes Wort an die Unendlichkeit für Ihre Lieben
Sie werden sie weinen und sich Sorgen machen
Und wenn die Zeit fragt: «Oh, wo bist du hingegangen»
Niemand wird es jemals erfahren …
Nur die stehenden Steine
Niemand wird es jemals erfahren …
Wo sie hingegangen sind
Dunkel und blass liegt das Land
Am Ende kennt niemand Wahrheit oder Legende
Nur die Menhire
Ich höre die Geräusche immer noch widerhallen
Durch Ebenen und Hügel
Durch die Herzen der Menschen
Seit tausend Jahren stehen wir
Wir atmen und schweben
Wo die wilden Winde brüllen
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