The Ixth Legion - Suidakra
С переводом

The Ixth Legion - Suidakra

Альбом
Caledonia
Год
2006
Язык
`Englisch`
Длительность
343770

Nachfolgend der Liedtext The Ixth Legion Interpret: Suidakra mit Übersetzung

Liedtext " The Ixth Legion "

Originaltext mit Übersetzung

The Ixth Legion

Suidakra

Оригинальный текст

Centuries of fighting — Decades of war lay behind us.

Countless were the men we defeated.

But now, my brothers, we have to face an Enemy more valiant than all the ones before.

The right hand of Rome, the hammer of hispana

The IXth Legion…

A strong gale is blowin' from north

I can see them strike the sails

A strong gale as they run ashore

A deadly alliance, a grim pact of war

Clamouring for battle and

Nordic tunes fill the air

Hail to the northern wolves

Our last hope in times of despair

Don’t fear tomorrow nor the end

For time will testify

Our honour and our strength

Who was valiant and who has failed

Fall to your knees and pray

A last word to infinity for your beloved ones

You will leave them to weep and worry

And if time asks: «Oh where have you gone»

No one will ever know…

Only the standing Stones

No one will ever know…

Where they have gone

Dark and pale lies the land

In the end truth or legend no one knows

Only the standing stones

I hear the sounds still echo

Through plains and hills

Through hearts of men

For thousand years we stand

We breathe and soar

Where the wild winds roar

Перевод песни

Jahrhunderte des Kampfes – Jahrzehnte des Krieges liegen hinter uns.

Zahllos waren die Männer, die wir besiegt haben.

Aber jetzt, meine Brüder, müssen wir uns einem Feind stellen, der tapferer ist als alle zuvor.

Die rechte Hand Roms, der Hammer Hispanas

Die IX. Legion …

Ein starker Sturm weht aus Norden

Ich kann sehen, wie sie die Segel streichen

Ein starker Sturm, als sie an Land laufen

Eine tödliche Allianz, ein düsterer Kriegspakt

Geschrei nach Kampf und

Nordische Melodien erfüllen die Luft

Heil den nördlichen Wölfen

Unsere letzte Hoffnung in Zeiten der Verzweiflung

Fürchte weder morgen noch das Ende

Denn die Zeit wird es bezeugen

Unsere Ehre und unsere Stärke

Wer war tapfer und wer hat versagt

Fallen Sie auf die Knie und beten Sie

Ein letztes Wort an die Unendlichkeit für Ihre Lieben

Sie werden sie weinen und sich Sorgen machen

Und wenn die Zeit fragt: «Oh, wo bist du hingegangen»

Niemand wird es jemals erfahren …

Nur die stehenden Steine

Niemand wird es jemals erfahren …

Wo sie hingegangen sind

Dunkel und blass liegt das Land

Am Ende kennt niemand Wahrheit oder Legende

Nur die Menhire

Ich höre die Geräusche immer noch widerhallen

Durch Ebenen und Hügel

Durch die Herzen der Menschen

Seit tausend Jahren stehen wir

Wir atmen und schweben

Wo die wilden Winde brüllen

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