Lugburz - Summoning

Cold be hand and heart and bone

And cold be sleep under stone:

Never more to wake on stony bed

Never, till the sun fails and the moon is dead

In the black wind the stars shall die

And still on gold here let them lie

Till the dark lord lifts his hand

Over dead sea and withered land

When the winter first begins to bite

And stones crack in the frosty night

When pools are black and trees are bare

It is evil in the wild to fare

To lay down my will upon the Land, Lugbúrz

No sound disturbs this place of blackened souls

This winter walls of stone and ice behold thy might

Again I’m kneeling down to hear these strange tunes of war

Night, oh beloved night, your wisdom floats into my mind

And forms my thoughts of Middle-Earth

To build up a new mighty empire

Kalt sei Hand und Herz und Knochen

Und kalt sein Schlaf unter Stein:

Nie wieder auf einem steinigen Bett aufwachen

Niemals, bis die Sonne versagt und der Mond tot ist

Im schwarzen Wind werden die Sterne sterben

Und immer noch auf Gold hier lass sie liegen

Bis der Dunkle Lord seine Hand hebt

Über totes Meer und verdorrtes Land

Wenn der Winter zum ersten Mal zu beißen beginnt

Und Steine ​​knacken in der frostigen Nacht

Wenn Teiche schwarz und Bäume kahl sind

In freier Wildbahn ist es böse

Um dem Land meinen Willen niederzulegen, Lugbúrz

Kein Geräusch stört diesen Ort geschwärzter Seelen

In diesem Winter erblicken Mauern aus Stein und Eis deine Macht

Wieder knie ich nieder, um diese seltsamen Kriegsmelodien zu hören

Nacht, o geliebte Nacht, deine Weisheit schwebt mir in den Sinn

Und formt meine Gedanken über Mittelerde

Um ein neues mächtiges Imperium aufzubauen