That's Why It Hurts - Sylvan

I am searching for the silence, hear the sound of pouring rain

An insisting voice of nature as persistent as my pain

And I stare out of the window, see the rain clouds passing by

A continuous alternation as unstable as my life

It’s this everlasting echo, it’s this dreadful empty room

It surrounds me full of memories and frustration conquers soon

And why the hell I have to suffer when the wind speaks out your name

And in my egocentric vision — psychologically insane

I shed all my tears, alone in this world

But the longer I weep the more it burns

I whisper my pain, try to fill it with words

But you took them away, that’s why it hurts

Read the last words that you left me 'cos there’s nothing else to do

Seems as if I hear your voice so I look up, but where are you

Don’t know how long I can stand this — still your perfume in our bed

God, this emptiness will kill me if I’m not already dead

When I think of bygone moments — yearning water in my eyes

Still a lot I’d like to tell you, but I can not turn back time

And why the hell I have to suffer in this cruel and unfair world

And when the sun comes out to warm me it’s still cold and still it hurts

I shed all my tears, alone in this world

But the longer I weep the more it burns

I whisper my pain, try to fill it with words

But you took them away, that’s why it hurts

Why did it slip away And in the end just memories

Why did those blooming days discolour so synthetically

How should I see with my eyes

How should I know that all the things might die

How should I start to realise — now I know

How should I feel you’ll leave me

How should I know that I’m too blind to see

How should I know it’s too deep — now I know !

Ich suche die Stille, höre das Geräusch von strömendem Regen

Eine beharrliche Stimme der Natur, so hartnäckig wie mein Schmerz

Und ich starre aus dem Fenster, sehe die vorbeiziehenden Regenwolken

Ein fortwährender Wechsel so instabil wie mein Leben

Es ist dieses ewige Echo, es ist dieser schreckliche leere Raum

Es umgibt mich voller Erinnerungen und die Frustration siegt bald

Und warum zur Hölle muss ich leiden, wenn der Wind deinen Namen ausspricht

Und in meiner egozentrischen Vision – psychologisch verrückt

Ich vergoss all meine Tränen, allein auf dieser Welt

Aber je länger ich weine, desto mehr brennt es

Ich flüstere meinen Schmerz, versuche ihn mit Worten zu füllen

Aber du hast sie weggenommen, deshalb tut es weh

Lies die letzten Worte, die du mir hinterlassen hast, denn es gibt nichts anderes zu tun

Scheint, als ob ich deine Stimme höre, also schaue ich auf, aber wo bist du?

Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann – immer noch dein Parfüm in unserem Bett

Gott, diese Leere wird mich töten, wenn ich nicht schon tot bin

Wenn ich an vergangene Momente denke – sehnsüchtiges Wasser in meinen Augen

Ich möchte dir noch viel erzählen, aber ich kann die Zeit nicht zurückdrehen

Und warum zum Teufel muss ich in dieser grausamen und ungerechten Welt leiden

Und wenn die Sonne herauskommt, um mich zu wärmen, ist es immer noch kalt und es tut immer noch weh

Ich vergoss all meine Tränen, allein auf dieser Welt

Aber je länger ich weine, desto mehr brennt es

Ich flüstere meinen Schmerz, versuche ihn mit Worten zu füllen

Aber du hast sie weggenommen, deshalb tut es weh

Warum ist es weggeglitten Und am Ende nur Erinnerungen

Warum haben sich diese blühenden Tage so synthetisch verfärbt?

Wie soll ich mit meinen Augen sehen?

Woher soll ich wissen, dass all die Dinge sterben könnten?

Wie sollte ich anfangen zu erkennen – jetzt weiß ich es

Wie soll ich fühlen, dass du mich verlassen wirst

Woher soll ich wissen, dass ich zu blind bin, um das zu sehen?

Woher soll ich wissen, dass es zu tief ist – jetzt weiß ich es!