To Hell and Back - Symphony X

I have led the lamb into the slaughter

Ice flowed through my veins

I was my own worst enemy, still hellish memories remain

I have shown the serpent into the garden

And wore the Mark of Cain

Take a look in these eyes, where the past evil lies —

And feel my pain

Oh — the hell’s hounds drawing near

…And my conscience isn’t clear

I’m the one who whispered the words to Judas

I’m the hangman’s noose

Though I try to repent, in a valiant attempt —

It’s no use

I’m the judge, the jury, the executioner

Oh, the things I’ve seen

With an eye for an eye, kill the man, kill the past, kill the dream

Oh — the hell’s hounds drawing near

…And my conscience isn’t clear

I’ve been to hell and back…

And I can’t justify believing the lie, I slowly fade to black

Learning to live and die — I’m learning to fly

Under the moonlit glow — I just can’t let it go

Words spoke in vain, now fall like a silent tear

As shades dance by candlelight — in the dead of night

And all of the things I yearn slowly disappear

And now there’s nothing here…

Riding the storm, heading for a fall

I curse you all — be damned

Through the haze, the sword that cuts both ways

A line is drawn in the sand

Ironbound — a will as cold as steel

To conquer all and divide

Striking with an iron fist of will

I will not be denied

On and on and on… No quarter asked, no quarter given

On and on and on… Never forgotten or forgiven

Thunders rise from the terror’s eyes

Scorched by a heart drenched in black

No return, I will watch it burn

Now there’s no turning back

On and on and on… No quarter asked, no quarter given

On and on and on… Never forgotten or forgiven

I’ve been to hell and back…

And I can’t justify believing the lie, I slowly fade to black

Learning to live and die — I’m learning to fly

Ich habe das Lamm zur Schlachtbank geführt

Eis floss durch meine Adern

Ich war mein eigener schlimmster Feind, trotzdem bleiben höllische Erinnerungen

Ich habe die Schlange in den Garten geführt

Und trug das Kainsmal

Schau in diese Augen, wo das Böse der Vergangenheit liegt –

Und fühle meinen Schmerz

Oh – die Höllenhunde nähern sich

…Und mein Gewissen ist nicht rein

Ich bin derjenige, der Judas die Worte zugeflüstert hat

Ich bin die Schlinge des Henkers

Obwohl ich versuche zu bereuen, in einem tapferen Versuch –

Es nützt nichts, es bringt nichts

Ich bin der Richter, die Geschworenen, der Henker

Oh, die Dinge, die ich gesehen habe

Auge um Auge, töte den Mann, töte die Vergangenheit, töte den Traum

Oh – die Höllenhunde nähern sich

…Und mein Gewissen ist nicht rein

Ich war in der Hölle und zurück…

Und ich kann es nicht rechtfertigen, der Lüge zu glauben, ich werde langsam schwarz

Lernen, zu leben und zu sterben – ich lerne zu fliegen

Unter dem Mondlicht – ich kann es einfach nicht loslassen

Vergeblich gesprochene Worte fallen jetzt wie eine stille Träne

Wenn Schatten bei Kerzenlicht tanzen – mitten in der Nacht

Und all die Dinge, nach denen ich mich sehne, verschwinden langsam

Und jetzt ist hier nichts mehr …

Den Sturm reiten, auf einen Absturz zusteuern

Ich verfluche euch alle – seid verdammt

Durch den Nebel das Schwert, das in beide Richtungen schneidet

Eine Linie wird in den Sand gezogen

Ironbound – ein Testament so kalt wie Stahl

Alles zu erobern und zu teilen

Mit eiserner Willensfaust zuschlagen

Ich werde nicht geleugnet

Weiter und weiter und weiter ... Kein Viertel gefragt, kein Viertel gegeben

Weiter und weiter und weiter ... Niemals vergessen oder vergeben

Donner steigt aus den Augen des Schreckens

Versengt von einem in Schwarz getauchten Herzen

Keine Rückkehr, ich werde es brennen sehen

Jetzt gibt es kein Zurück mehr

Weiter und weiter und weiter ... Kein Viertel gefragt, kein Viertel gegeben

Weiter und weiter und weiter ... Niemals vergessen oder vergeben

Ich war in der Hölle und zurück…

Und ich kann es nicht rechtfertigen, der Lüge zu glauben, ich werde langsam schwarz

Lernen, zu leben und zu sterben – ich lerne zu fliegen