Cauchemar - Tagada Jones

Je ne veux ni m’en aller, ni quitter ce quartier

C’est ici que je suis né, pas question de l’abandonner

Je ne veux pas partir, et pas question de fuir

Ce que je veux c’est m’en sortir

Vivre libre ou mourir !

Personne n’a le droit, de se jouer de moi

Je suis du sexe faible et à vous regarder ça se voit

Je ne veux pas brûler vive sous vos yeux

Mais je préfère crever que de m’en remettre à votre dieu !

Je ne veux pas non plus, être l’esclave de ces messieurs

La bonniche à tout faire, une machine à laver d’enfer

Être le jouet de plaisirs érotiques

Le fruit de fantasmes toujours à sens unique !

Moi ce que je veux c’est ne plus courir

Vivre à mon allure, ne plus raser de murs

Moi ce que je veux, c’est m’en sortir

Et j’espère bien qu’un jour ce cauchemar va finir

Enfin pouvoir me réveiller un peu

Regarder le monde, ouvrir les yeux

Juste pouvoir profiter un jour

Et par dessus tout ce que je veux, c’est juste qu’on m’aide un peu !

Mais au lieu de ça, ce qu’on m’envoie

N’est fait que de cars de police, de sirènes et d’autistes

Et pendant ce temps là, ce que je vois

Juste en bas de chez moi, n’est fait que de peur et d’effroi

Vous pouvez compter sur moi

Je vais me battre et ne pas baisser les bras

Ce qui est sûr, que j’y arrive ou pas

C’est que ce sera sans jamais avoir reçu aucune aide de l'état

Ich will nicht weggehen oder diese Gegend verlassen

Hier wurde ich geboren, keine Möglichkeit, es aufzugeben

Ich will nicht gehen, und keine Möglichkeit wegzulaufen

Was ich will, ist raus

Lebe frei oder stirb !

Niemand hat das Recht, mich zu spielen

Ich bin das schwächere Geschlecht und wenn ich dich ansehe, sieht man es

Ich will nicht vor deinen Augen lebendig brennen

Aber ich würde lieber sterben, als mich auf deinen Gott zu verlassen!

Ich will auch kein Sklave dieser Herren sein.

Das Allzweck-Zimmermädchen, eine höllische Waschmaschine

Das Spielzeug erotischer Freuden zu sein

Die Frucht immer einseitiger Fantasien!

Was ich will, ist nicht mehr zu rennen

Lebe mein Tempo, keine Wände mehr schleifen

Was ich will, ist rauszukommen

Und ich hoffe sehr, dass dieser Albtraum eines Tages enden wird

Endlich mal kurz aufwachen können

Schau dir die Welt an, öffne deine Augen

Nur um einen Tag genießen zu können

Und vor allem möchte ich nur etwas Hilfe!

Aber stattdessen, was mir geschickt wird

Besteht nur aus Polizeiautos, Sirenen und Autisten

Und inzwischen, was ich sehe

Unten von meinem Haus ist alles Angst und Schrecken

Du kannst auf mich zählen

Ich werde kämpfen und nicht aufgeben

Was sicher ist, ob ich dort ankomme oder nicht

Dass es sein wird, ohne jemals Hilfe vom Staat erhalten zu haben