Allegoria of an Eternal Sundown - Tales Of Dark

Eternal are the wounds from which eagerness bleeds denied

Through such grievous endearment, with quietude so sad

Beneath the swarm of agonies, frail words turn to dust

As hope bears the nexus of its cold postmortal bed

A distance has grown, another decreased

Each moment devours the very heart of resistance

As failures feast, solemnly deciphering eternity

Mongst blisses waned, where life’s vestiges fade

… there’s only seclusion to marvel at

With the first light, darkness came along

Like a constant stream with no source nor mouth

Subsurface pain efflorescence — my internal garden of roses dead

Where the grief is still lurking in every dream

Reaching still for the deep dark void

The wine of the damned I taste

Tears fill the chalice of bittersweet dolefulness

As I wallow caressed by desolation

… disconsolate seasons to witness

The sun welters dying, enswathed in diaphonous eclipse

Beneath the swarm of agonies — one last solitary glimpse

To set ablaze the leftovers of an illusion’s synthetic art

The amorphous remains of a petrified era sobbing in my frozen heart

Ewig sind die Wunden, aus denen der verleugnete Eifer blutet

Durch solch schmerzliche Zärtlichkeit, mit so trauriger Stille

Unter dem Schwarm von Qualen zerfallen zerbrechliche Worte zu Staub

Wie die Hoffnung den Nexus ihres kalten postmortalen Bettes trägt

Eine Distanz ist gewachsen, eine andere hat sich verringert

Jeder Moment verschlingt das Herz des Widerstands

Als Versagensfest, feierlich die Ewigkeit entschlüsselnd

Mongst Wonne schwand, wo die Spuren des Lebens verblassen

… gibt es nur Abgeschiedenheit zu bestaunen

Mit dem ersten Licht kam die Dunkelheit

Wie ein konstanter Strom ohne Quelle und Mund

Schmerzausblühungen unter der Oberfläche – mein innerer Rosengarten ist tot

Wo die Trauer immer noch in jedem Traum lauert

Immer noch nach der tiefen dunklen Leere greifen

Den Wein der Verdammten schmecke ich

Tränen füllen den Kelch bittersüßer Traurigkeit

Während ich mich von Verwüstung gestreichelt suhle

… trostlose Jahreszeiten zu bezeugen

Die Sonne vergeht im Sterben, eingehüllt in eine diaphonische Sonnenfinsternis

Unter dem Schwarm von Qualen – ein letzter einsamer Blick

Um die Überreste der synthetischen Kunst einer Illusion in Brand zu setzen

Die amorphen Überreste einer versteinerten Ära, die in meinem gefrorenen Herzen schluchzen