Towering Grief Behemoth - Tales Of Dark

Enter the fogdraped silva, ye sanguine flames of dusk

Carry me forth through the scent of dying flowers

Vain are the words that this cordial silence recites

When grief tinctured thoughts enshroud my voiceless sighs

Incline furtively into me, with no warmness of sympathy

'Tis not despise nor fear, what for the gloomy depths I foster

Where my sanity parched and seer shall weep

All defaced by soulscars incised so deep

In yearning suppressed, where the art of vanishing lurks

Reveries are blissful only when inearthed

For dustless my frail wings are still

…slashed by barbed wire arms

That once held me so dear

Of dolorous dreams, ridden with sickness internal, I feed

Grimly has the emotional volcano been smothered

While remembrances beseech, and the illusions depart

Wouldst thou hear the everhaunting rhymes

From the stabwound in my heart?

Mine is not the triumph over hostile ranks around me

But the formidable grasp of the all-devouring void inside

Deliver me from it’s claws tremendous!

Cut me open forthwith!

Release me!

Release me!

Through the whirlwind of visions nondescript, I crawl

As I kiss the freezing lips of solitude

Onward to the cold hypnotic aurora

Of towers exalted by crystallized distress

Betritt die nebelverhangene Silva, ihr blutroten Flammen der Dämmerung

Trage mich durch den Duft sterbender Blumen

Vergeblich sind die Worte, die dieses herzliche Schweigen rezitiert

Wenn trauergefärbte Gedanken meine stimmlosen Seufzer einhüllen

Neige dich heimlich in mich hinein, ohne Wärme oder Sympathie

Es ist weder Verachtung noch Furcht, was ich für die düsteren Tiefen hege

Wo mein Verstand verdorrt ist und der Seher weinen wird

Alles verunstaltet von so tief eingeschnittenen Seelennarben

In unterdrückter Sehnsucht, wo die Kunst des Verschwindens lauert

Träumereien sind nur dann glückselig, wenn sie geerdet sind

Denn staubfrei sind meine schwachen Flügel noch

… von Stacheldrahtarmen aufgeschlitzt

Das hat mich einst so lieb gehalten

Von traurigen Träumen, geritten von innerer Krankheit, ernähre ich mich

Grimmig wurde der emotionale Vulkan erstickt

Während Erinnerungen flehen und die Illusionen verschwinden

Möchtest du die immer eindringlichen Reime hören?

Von der Stichwunde in meinem Herzen?

Mein ist nicht der Triumph über feindliche Reihen um mich herum

Aber das beeindruckende Erfassen der alles verschlingenden Leere im Inneren

Befreie mich von seinen gewaltigen Klauen!

Schneide mich sofort auf!

Lasse mich los!

Lasse mich los!

Ich krieche durch den Wirbelwind unscheinbarer Visionen

Wie ich die eiskalten Lippen der Einsamkeit küsse

Weiter zur kalten, hypnotischen Aurora

Von Türmen, die von kristallisierter Not erhöht wurden